Deutschland

Die große DWN-Corona-Analyse, Teil 2: Zahlen lügen nicht - der Lockdown war nicht notwendig

Lesezeit: 9 min
06.09.2020 07:22  Aktualisiert: 06.09.2020 07:22
Daten zur Gesundheitslage und Sterblichkeit in Deutschland zeigen: Eine epidemiologische Notlage hat es offenbar nie gegeben. Handelt es sich beim Coronavirus nur um eine saisonale Welle vergleichbar mit einer normalen Grippe?
Die große DWN-Corona-Analyse, Teil 2: Zahlen lügen nicht - der Lockdown war nicht notwendig
Seinen ersten Schultag hat er sich bestimmt anders vorgestellt. (Foto: dpa)

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Im ersten Teil unserer Analyse haben wir gezeigt, dass ein hoher Anteil der Corona-Fälle in den Statistiken auf falsch-positiven Testergebnissen beruhen könnte. Außerdem wurde anhand des R-Werts nahegelegt, dass keine Infektionsdynamik vorliegt.

Nun folgt ein genauerer Blick in die Daten. Zunächst ist festzustellen: Die Neuerkrankungs-Dynamik scheint zugenommen zu haben.

Der Anstieg bei den Neuerkrankten ist aber wohl in erster Linie auf eine Erhöhung der Tests zurückzuführen. In den letzten vier Kalenderwochen seit Anfang August wurden die Tests massiv hochgefahren auf wöchentliche Niveaus, die zuletzt mehr als doppelt so hoch waren als zu den Hochzeiten der Corona-Krise. In der 35. Kalenderwoche wurden mehr als eine Million Tests an das RKI gemeldet. Entsprechend ist auch die absolute Anzahl der Positiv-Ergebnisse gestiegen.

Man beachte auch die durchweg niedrigen Positiven-Quoten in den letzten drei Monaten. In den meisten Wochen liegen diese bei unter ein Prozent, eine Aufwärtsdynamik ist nicht erkennbar.

Offenbar werden zunehmend Menschen ohne Symptome getestet, und die Diskrepanz zu den Monaten März bis Mai ist hier aus diesem Grund so hoch. Möglicherweise handelt es sich schon seit vielen Wochen nur noch um falsch-positiv-Resultate; die Zahlen liegen jedenfalls im Rahmen des Erwartungswertes bei einer Test-Spezifität von 98,5 Prozent.

Schon seit Juni gibt es kaum noch Corona-Tote.

Trotzdem zeigte sich Gesundheitsminister Jens Spahn Mitte August besorgt über die Neuinfektionen, und Ende Juli sagte RKI-Präsident Wieler in einer Pressekonferenz Folgendes: „Wir sind mitten in einer sich rasant entwickelnden Pandemie". Wenn man sich obige Zahlen aber genau anschaut, ist zu konstatieren: Die Warnungen vor einer zweiten Welle sind bislang völlig unbegründet. Von einer sich rasant entwickelnden Pandemie ist nämlich überhaupt nichts zu sehen.

War der Lockdown wirkungslos?

Die Corona-Maßnahmen können auch nicht der Hauptgrund für die fast durchweg niedrigen Zahlen sein:

Mitte März wurde in Deutschland der Lockdown ausgerufen. Die ersten Betriebe und Bildungseinrichtungen wurden geschlossen und am 22. März eine Kontaktsperre verkündet. Die Fallzahlen stiegen nach dem Lockdown noch einen Monat lang um circa 30.000 pro Woche und brachen dann deutlich ein.

In diese Phase fallen auch die mit Abstand meisten Todesmeldungen. Diese stiegen nach Beginn der harten Maßnahmen erst so richtig an, was nicht für die Wirksamkeit dieser Maßnahmen spricht.

Für die Wirksamkeit der Maßnahmen spricht aber, dass sich die Neuerkrankungen bald nach dem Lockdown rückläufig entwickelten.

Die Infektionsdynamik (gemessen durch die Reproduktionszahl R) war hingegen bereits vor der Ausrufung des Lockdowns stark rückläufig.

Mittlerweile wurden die Maßnahmen wieder gelockert, und jeder kann aufgrund seiner täglichen Erfahrungen und Beobachtungen bestätigen, dass sich die Bevölkerung ohnehin nur sehr lasch an diese Maßnahmen hält.

Wo bleiben dann die Corona-Wellen, die man infolge der zahlreichen Großdemonstrationen und sonstigen Menschenansammlungen (beispielsweise an Badestränden) – inklusive Ignorierung von Mindestabständen und ungenügenden Maskentragens – der letzten Wochen und Monate erwarten würde?

Das spricht insgesamt gegen eine starke Wirkung der Maßnahmen und eher für ein die Virus-Ausbreitung eindämmendes Verhalten der Bevölkerung schon vor dem Lockdown und einen zusätzlich leicht positiven Beitrag des Lockdowns. Womöglich in Kombination mit einer davon unabhängigen drastisch sinkenden Virus-Aktivität.

Bei einer echten Pandemie würde man in seinem näheren Umfeld mehrere akut erkrankte Menschen kennen, viele hätten schlimmste Symptome bis hin zum Tod. Die Infektionsdynamik wäre auch im Alltag zu spüren, und wahrscheinlich würde den Großteil der Bevölkerung große Angst befallen.

Wer kennt jemanden, der Corona hat?

Die aktuelle Lage in Deutschland sieht anders aus: Viele Menschen kennen niemanden, der erkrankt ist. Wer sich durch die Straßen bewegt, merkt überhaupt nichts von einer Pandemie – abgesehen davon, dass man sich die Maske (die meist nicht hygienisch korrekt zum Einsatz kommt) aufsetzt, wenn man ein Geschäft betritt oder öffentliche Verkehrsmittel benutzt. Die meisten Menschen scheinen auch keine Angst davor zu haben, das Haus zu verlassen, ebenfalls ein seltsamer Zustand in einer angeblichen epidemiologischen Notlage.

Man würde bei einer Pandemie auch erwarten, dass die Kapazitäten in den Krankenhäusern im ganzen Land überlastet wären.

Zwischen März und Mai dieses Jahres meldeten Krankenhäuser Kurzarbeit für rund 83.000 Mitarbeiter an. Wie passt das ins Bild?

Dafür gibt es zwei Erklärungen, die sich gegenseitig nicht ausschließen.

  • Menschen haben Angst vor einer erhöhten Ansteckungsgefahr und gehen deshalb nicht mehr so oft ins Krankenhaus, sodass die Belegung durch COVID-19-Patienten mehr als ausgeglichen wird.

Zahlreiche Zahlen belegen das: Beispielsweise fielen die Krankenhaus-Fallzahlen bei den Versicherten der AOK im März und April 2020 um 39 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

  • Es wurden Kapazitäten für Corona geschaffen, welche aber bei weitem nicht ausgelastet sind.

Täglich veröffentlicht die „Deutsche interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin“ (DIVI) Daten zu den aktuellen intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten in Deutschland.

Die Zahl der meldenden Krankenhäuser verdoppelte sich beinahe zwischen März und Mai von etwa 690 auf etwa 1270, das heißt die Kapazitäten für Intensivbehandlungen wurden wegen Corona drastisch erhöht.

Am 27.3.2020 – zur Hochphase der Pandemie – waren 939 Corona-Patienten bei den 687 meldenden Kliniken in Intensivbehandlung. Am 15. April waren es 2.679 Patienten bei 914 meldenden Kliniken. Die Zahlen steigen noch auf etwa 3000 und sinken danach deutlich ab. Zum 8. Mai befanden sich noch 1.884 Patienten in Intensivbehandlung.

Mitte April wurden massiv Kapazitäten für Corona-Erkrankte aufgebaut, die aber im Nachhinein gar nicht benötigt wurden. Am 20. Mai waren nur noch 1.045 Patienten in Intensivbehandlung, am 12. Juni nur noch 447 Patienten und am 10. Juli 278. Am 2. September waren es 228 Patienten bei 1.285 meldenden Kliniken.

Diese Zahl ist dermaßen gering, dass es kaum einen Bericht wert ist. 7.212 Intensivbetten sind frei. Aktuell sind also rund 30-mal mehr Intensivbehandlungskapazitäten vorhanden als nötig wären. Kapazitäten, die an anderer Stelle fehlen.

So wurden Stand Juli 50.000 Krebsoperationen verschoben. Mitte Mai wurde berichtet, dass seit Krisenbeginn alleine in Deutschland schätzungsweise 900.000 (und damit ein Anteil von etwa 80 Prozent) aller chirurgischen Eingriffe verschoben wurden, mittlerweile dürften es deutlich über eine Million sein.

Wo ist hier eine Pandemie?

Angesichts dieser Fakten muss man sich fragen: Was spricht denn überhaupt noch für eine Pandemie? Im Grunde gibt es nur einen Punkt: Es gibt immerhin 9.300 COVID-Tote.

Die Gesamtsterblichkeit der Bevölkerung von 83 Millionen beträgt damit bisher zwar nur 0,0112 Prozent, also rund ein COVID-Toter pro 9.290 Menschen.

Relativ zu allen bestätigten Fällen von 246.000 ergibt sich allerdings eine Fallsterblichkeit von 3,8 Prozent, was nicht gering ist. Die Fallsterblichkeit ist als Kennzahl aber äußerst heikel und stark davon abhängig, wie man testet. Testet man überwiegend Menschen mit starken Symptomen, wird die Fallsterblichkeit überschätzt. Ohne Berücksichtigung von möglichen Verzerrungen durch Falsch-Positiv-Ergebnisse (siehe Teil 1 dieser Analyse) würde man die Letalität dagegen unterschätzen. Sehr wahrscheinlich liegen beide Effekte vor und es ist schwer zu sagen, welcher überwiegt.

Diese Fallsterblichkeit von 3,8 Prozent ist zugleich die einzige praktikable Schätzung für die Letalität (Corona-Tote pro Corona-Fall). Die Letalität ist immer unbekannt, denn es werden sowohl Corona-Fälle als auch Corona-Tote in den Statistiken nicht berücksichtigt, weil sie nicht getestet wurden.

Man muss die 3,8 Prozent allerdings in Relation mit den durchschnittlichen Krankheitsbildern und Altersstrukturen der Infizierten und Verstorbenen sehen.

Krankheitsverlauf bei den Infizierten

Bei manchen verläuft eine Corona-Infektion symptomlos, verschiedene Studien nennen Zahlen von 20 bis 50 Prozent.

Bei vielen verläuft die Infektion milde. Das RKI gibt dazu Folgendes an: „Es wird angenommen, dass etwa 81 Prozent der diagnostizierten Personen einen milden, etwa 14 Prozent einen schwereren und etwa 5 Prozent einen kritischen Krankheitsverlauf zeigen.“ Und: „Laut der Daten aus dem deutschen Meldesystem werden durchschnittlich circa 17 Prozent der in Deutschland gemeldeten Fälle hospitalisiert.“

Die meisten sterben nicht, sondern genesen. Von den rund 246.000 bestätigten Fällen sind schätzungsweise 220.500 Genesene!

Man sollte wohl zwischen Corona-infiziert und Corona-erkrankt unterscheiden, dann sähen die Zahlen noch weniger bedrohlich aus als ohnehin schon.

Ein Teil der Corona-Toten litt bereits an Vorerkrankungen. Als COVID-Verstorbener gilt aber jeder, der positiv getestet wurde. Viele könnten auch mit und nicht (allein) an Corona gestorben sein.

Die US-Regierung hat jüngst Statistiken veröffentlicht, wonach nur rund sechs Prozent der bisher erfassten Corona-Toten ausschließlich mit Corona verstorben sind. Die meisten Verstorbenen hatten (zum Teil starke) Vorerkrankungen. Die Zahlen sind zwar mit Vorsicht zu genießen, denn Präsident Trump ist wegen seiner Corona-Politik unter Druck. Ihm wird vorgeworfen, viel zu spät reagiert zu haben, also hat er ein großes Interesse daran, die Statistiken zu beschönigen.

Trotzdem bieten die Zahlen einen ersten Orientierungswert. Die Schätzung, dass über 50 Prozent der deutschen Corona-Toten Vorerkrankungen hatten, scheint nicht allzu abwegig. Gerade, wenn man bedenkt, dass fast alle Verstorbenen 70 Jahre oder älter waren.

Altersstruktur der Toten

An beziehungsweise mit Corona gestorben sind in Deutschland bisher rund 9.300 Menschen. 85 Prozent der Todesfälle betreffen Menschen ab 70 Jahren. Bei den unter Fünfzigjährigen summiert sich die Anzahl der Toten bisher auf 118. Das Durchschnittsalter der Toten beträgt 82 Jahre, der Median 81.

Zum Vergleich: Pro Tag sterben in Deutschland durchschnittlich etwa 2.500 Menschen. Die Lebenserwartung beträgt etwa 81 Jahre.

Keine Übersterblichkeit

Laut Daten des statistischen Bundesamtes kann man für die Hochphase der angeblichen Pandemie keine kontinuierliche Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren feststellen. In der „Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen des Jahres 2020“ heißt es aber: „Auch im März 2020 mit insgesamt etwa 87 300 Sterbefällen ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Im April lag die Zahl der Gestorbenen allerdings mit derzeit etwa 83 700 gemeldeten Fällen deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre (+10 %). Die Zahlen im Mai mit 75 600, Juni mit 71 800 und Juli mit 73 000 Gestorbenen liegen im Bereich der Durchschnitte der Vorjahre.“

Dass ausgerechnet der April so hervorgehoben wird, ist merkwürdig. In der Grafik ist jedenfalls überhaupt keine signifikante Übersterblichkeit rund um die 14. Kalenderwoche zu sehen. Genauso könnte man eine angebliche „Untersterblichkeit“ um die 9. Kalenderwoche hervorheben. Das ist merkwürdig, wo sich doch um diese Zeit das Coronavirus aufgrund noch nicht eingeführter Maßnahmen ungehindert ausbreiten konnte.

Ein genauerer Blick in die Rohdaten hilft weiter: 2020 starben in den Monaten Februar, März, April und Mai folgende Anzahl an Menschen.

Die Werte 2020: 79.907, 87.338, 83.677, 75.576

Die Werte 2019: 80.824, 86.493, 77.157, 75.451

Die Werte 2018: 85.799, 107.104, 79.539, 74.648

Die Werte 2017: 90.651, 82.934, 73.204, 75.683

Man sieht: Die Todeszahlen schwanken im Zeitablauf und im Vergleich zwischen den Jahren. Wenn im April beispielsweise 300.000 Menschen gestorben wären, dann wäre das auffällig und könnte als Corona-induzierte Übersterblichkeit interpretiert werden. Aber so? Die obigen Zahlen geben das definitiv nicht her. Was nicht verwundert bei der absolut gesehen geringen Anzahl an bestätigten COVID-Toten von 9300.

Ist Corona vergleichbar mit einer Grippewelle?

In der Grippesaison 2017/2018 sind nach Schätzungen des RKI etwa 25.000 Menschen durch Infektionen mit Influenza-Viren gestorben. Die Anzahl der an das RKI übermittelten labordiagnostisch bestätigten Todesfälle betrug aber nur 1.674.

Auf Grippeviren wird kaum getestet, deshalb müssen die Zahlen geschätzt werden. Ob das überhaupt sinnvoll ist, sei dahingestellt.

Also selbst wenn die Corona-Statistiken nicht verzerrt und irreführend sind: Die Corona-Welle mit den 9.300 zugeordneten Toten ist mit einer saisonalen Grippewelle vergleichbar. Auch bei Grippe-Erregern sind hauptsächlich alte Menschen gefährdet. Es kommt aber niemand auf die Idee, alljährlich in der Grippesaison (Oktober bis Mai) einen Lockdown zu veranstalten.

Auch anderweitig lassen sich die offiziellen Corona-Todeszahlen in Kontext setzen. In Deutschland sterben jedes Jahr rund:

  • 3.500 Menschen bei Autounfällen
  • 20.000 an multiresistenten Krankenhaus-Keimen
  • 235.000 an Krebs und
  • 930.000 insgesamt (entspricht einer Gesamtmortalität von circa 1,1 Prozent)

Hätte man nichts von einem Virus gewusst und dementsprechend auch nicht Millionen Menschen getestet, dann wären die wenigen akut Erkrankten und Todesfälle vermutlich in der alljährlichen Grippewelle untergegangen.

Wenn überhaupt, dann wären Schutzmaßnahmen für die Haupt-Risikogruppe (sehr alte Menschen, Menschen mit Lungenerkrankungen oder geschwächtem Immunsystem) sinnvoll gewesen.

Selbst Jens Spahn geht laut eigener Aussage „zuversichtlich in Herbst und Winter“. Unsere Leser können das Gleiche tun. Angst müssen Sie in erster Linie nur vor einem erneuten Lockdown haben, nicht vor dem Coronavirus.


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Lieferdienste in Deutschland: Bei Flink, Wolt und anderen Lieferando-Konkurrenten geht es um alles oder nichts
25.04.2024

Getir, Lieferando, Wolt, UberEats - es fällt schwer, in deutschen Großstädten beim Angebot der Essenskuriere den Überblick zu...

DWN
Finanzen
Finanzen Familienunternehmer in Sorge: Land verliert an Wettbewerbsfähigkeit
25.04.2024

In einer Umfrage kritisieren zahlreiche Familienunternehmer die Politik aufgrund von übermäßiger Bürokratie und Regulierung. Besonders...

DWN
Finanzen
Finanzen So wählt Warren Buffett seine Investments aus
25.04.2024

Warren Buffett, auch als „Orakel von Omaha“ bekannt, ist eine Ikone der Investment-Welt. Doch worauf basiert seine Investmentstrategie,...

DWN
Technologie
Technologie KI-Chips trotz Exportbeschränkungen: China sichert sich US-Technologie durch die Hintertür
25.04.2024

Trotz der US-Exportbeschränkungen für Hochleistungsprozessoren scheint China einen Weg gefunden zu haben, sich dennoch mit den neuesten...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Russlands Kriegswirtschaft: Putin geht das Geld nicht aus
25.04.2024

Russlands Wirtschaft wächst weiterhin, ist aber stark von der der Kriegsproduktion abhängig. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius...

DWN
Technologie
Technologie Petrochemie: Rettungsleine der Ölindustrie - und Dorn im Auge von Umweltschützern
24.04.2024

Auf den ersten Blick sieht die Zukunft des Erdölmarktes nicht rosig aus, angesichts der Abkehr von fossilen Treibstoffen wie Benzin und...

DWN
Politik
Politik Sunaks Antrittsbesuch bei Kanzler Scholz - strategische Partnerschaft in Krisenzeiten
24.04.2024

Rishi Sunak besucht erstmals Berlin. Bundeskanzler Scholz empfängt den britischen Premierminister mit militärischen Ehren. Im Fokus...

DWN
Finanzen
Finanzen Bundesbank-Präsident: Zinssenkungspfad unklar, digitaler Euro erstrebenswert
24.04.2024

Spannende Aussagen von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel: Ihm zufolge wird die EZB nach einer ersten Zinssenkung nicht unbedingt weitere...