Finanzen
„Schwarzer Schwan“ befürchtet

Großbritannien: Vermögensverwalter erhöhen Mindestsumme für Privatkunden

Britische Vermögensverwalter verlangen von potentiellen Privatkunden durchschnittlich mindestens umgerechnet 1,1 Millionen Euro für ihre Dienste. Das sind 48 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Dabei profitieren die Vermögensverwalter insbesondere von den Anlagegebühren. Wer das Geld nicht aufbringen kann, wird von den Vermögensverwaltern erst gar nicht ernst genommen. Die britischen Vermögensverwalter provozieren einen brancheninternen „Run“.
21.06.2015 02:01
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

Vermögensverwalter in Großbritannien beraten lediglich jene Privatkunden, die durchschnittlich mindestens 806.000 Pfund (etwa 1,1 Millionen Euro) anlegen wollen. Vor einem Jahr war diese Summe noch...

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