Politik

Citi-Ökonom Matt King: Geringes Wachstum ist besser als neue Blasen

Es war vor allem das billige Geld der Zentralbanken, das die globalen Märkte auf Allzeithochs getrieben hat, sagt der Ökonom Matt King. Sollten die Zentralbanken Liquidität zurückziehen, würden die Märkte abstürzen. Daher erwartet King, dass die Zentralbanken das massive Gelddrucken fortsetzen. Dies birgt jedoch die Gefahr, dass sich neue Blasen bilden und dass der nötige Schuldenabbau weiter aufgeschoben wird.
29.10.2014 01:17
Lesezeit: 2 min

Im Folgenden:

Matt King, Ökonom bei der Citi, war einer der wenigen Analysten, die den Lehman-Crash vorhergesehen hat. Nun warnt er davor, dass die Zentralbanken mit ihrer massiven Geldschwemme das Verhalten der...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Technologie
    Technologie Neue Technologien am Körper: Gehirnimplantate, künstliche Intelligenz, elektronische Tattoos
    28.06.2025

    Hightech greift immer direkter in den menschlichen Körper ein. Ob Gehirnimplantate, elektronische Tattoos oder künstliche Intelligenz...

    DWN
    Politik
    Politik Machtverlust oder Wendepunkt? Irans Zukunft nach dem Konflikt
    28.06.2025

    Nach dem militärischen Schlagabtausch mit Israel steht der Iran politisch und gesellschaftlich unter Druck. Zwischen Machtkonsolidierung,...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen So gelingt der Einstieg: KI im Personalwesen mit System etablieren
    28.06.2025

    Künstliche Intelligenz erobert Schritt für Schritt das Personalwesen. Deutschland liegt im europäischen Vergleich weit vorne – doch...

    DWN
    Politik
    Politik Familienkonzern Trump: Wie der Präsidenten-Clan Milliarden scheffelt
    28.06.2025

    Die Trump-Familie vermischt Politik und Profit wie nie: Während Donald Trump das Weiße Haus beherrscht, expandieren seine Söhne mit...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Börsenausblick 2025: Drohen jetzt heftige Kursbeben?
    28.06.2025

    Die Sommermonate bringen traditionell Unruhe an den Finanzmärkten. Mit Trump im Weißen Haus steigen die Risiken zusätzlich. Erfahren Sie...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Milliarden für heiße Luft: Ex-OpenAI-Chefin kassiert ohne Produkt
    28.06.2025

    Ein Start-up ohne Produkt, eine Gründerin mit OpenAI-Vergangenheit – und Investoren, die Milliarden hinterherwerfen. Der KI-Hype kennt...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Social Travel: Hostelworld will Facebook des Reisens werden – mit Milliardenpotenzial
    28.06.2025

    Hostelworld will nicht länger nur Betten vermitteln, sondern das führende soziale Netzwerk für Alleinreisende werden. Warum der...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Nvidia-Aktie mit Rekordhoch: Geht die Aufwärtsrally weiter?
    27.06.2025

    Trotz Handelskrieg und wachsender Konkurrenz feiert die Nvidia-Aktie ein Rekordhoch nach dem anderen. Experten sprechen von einer...