Politik

Frankreich: Schiffe für Russland könnten wegen Sanktionen verschrottet werden

Lesezeit: 1 min
10.05.2015 00:54
Die französische Regierung überlegt offenbar, die beiden Mistral-Schiffe „Wladiwostok“ und „Sewastopol“ verschrotten zu lassen. Die Schiffe dürfen wegen der EU-Sanktionen nicht an Russland geliefert werden. Sollten die Schiffe tatsächlich zerstört werden, müssen die französischen Steuerzahler für den Schaden aufkommen.

Im Folgenden:

Frankreich könnte die beiden Schiffe aus dem geplatzten Mistral-Deal mit Russland versenken oder verschrotten, berichtet die Zeitung Le Figaro. Doch auch ein Verkauf an Länder wie Kanada oder...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Hier für nur 1,99 EUR/Monat weiterlesen

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Weltwirtschaft
    Weltwirtschaft Peking will weiter verhandeln trotz neuer EU-Zölle auf E-Autos aus China
    30.10.2024

    Ab Donnerstag erhebt die EU nun endgültig Extrazölle auf Elektrofahrzeuge aus China. Peking will jedoch weiterhin verhandeln, um eine...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Analyse: Wärmepumpe-Investitionen nehmen deutlich zu, steigern Immobilienwerte
    30.10.2024

    Nicht nur hat das Angebot von inserierter Kaufimmobilien mit Wärmepumpe seit 2022 kontinuierlich zugenommen, mittlerweile hat die Art der...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Deutsche Wirtschaft wächst überraschend im dritten Quartal
    30.10.2024

    Die deutsche Wirtschaft zeigt sich robuster als erwartet. Nach einem Rückgang im zweiten Quartal ist die Wirtschaft im Sommer unerwartet...

    DWN
    Weltwirtschaft
    Weltwirtschaft 180 Milliarden Euro: Droht ein teurer Handelskrieg unter Trump für Deutschland?
    30.10.2024

    Wenn Donald Trump ein zweites Mal US-Präsident wird, hätte das gravierende Folgen für die EU und für Deutschland. Ein transatlantischer...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Rekord-Krankenstände und Fachkräftemangel seit Corona: Oder ist die telefonische Krankschreibung schuld?
    30.10.2024

    Deutschland ist krank! Doch warum sind die Krankenstände so hoch? Einfach mal blaumachen oder permanente Überlastung? Daten der Techniker...

    DWN
    Technologie
    Technologie Künstliche Intelligenz könnte Elektroschrott-Menge stark ansteigen lassen
    30.10.2024

    Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend in zahlreichen Bereichen eingesetzt. Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass die...

    DWN
    Panorama
    Panorama Ausweis, Drohnen, Vorname - was sich im November ändert
    30.10.2024

    Im November tritt das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, das vor allem für transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nicht-binäre...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Goldpreis-Rekord: Gold erreicht neues Allzeithoch
    29.10.2024

    Der Goldpreis zeigt sich seit Wochen von seiner stärksten Seite. Am Dienstagnachmittag erreichte das gelbe Edelmetall einen neuen...