Politik

Niedrige Renten sind der Preis der deutschen Wiedervereinigung

Lesezeit: 7 min
31.07.2017 00:07
Die deutschen Rentner zahlen seit einem Vierteljahrhundert den Preis für die deutsche Wiedervereinigung.
Niedrige Renten sind der Preis der deutschen Wiedervereinigung

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Korrekt gemessen stagniert die Beschäftigung seit Jahrzehnten. Die Expansion der Anzahl sozialversicherungspflichtiger Stellen verdeckt einen Rückgang bei Vollzeitstellen und eine Zunahme der Teilzeitarbeit.

Umlageverfahren in der Sozialversicherung reagieren extrem sensitiv auf Veränderungen der Finanzierung. Ein Umlageverfahren benutzt die laufenden Einzahlungen, um die laufenden Auslagen zu decken. In der Nachkriegszeit war dies unproblematisch, weil der Baby-Boom und – zeitlich verzögert über einen sehr langen Zeitraum von rund 40 bis 50 Jahren – die kräftige Beschäftigungszunahme sowie steigende Reallöhne für eine sehr günstige Finanzierungsbasis aller Umlageverfahren sorgten, dies praktisch überall und plus minus bis heute. Es gab viele Beitragszahler, und es gab lange Zeit wenig Leistungsempfänger.

Das änderte sich zunächst mit der steigenden Lebenserwartung. Es gab und gibt immer mehr Leistungsempfänger, einfach weil die Bezugsdauer sich verlängert. Doch jetzt gehen zusätzlich die Baby-Boomer in Rente, und gemäß allen verfügbaren Schätzungen werden sie sehr alt werden. Deshalb geraten Umlageverfahren in Schwierigkeiten. Besonders krass ist dieser Gezeitenwechsel in Deutschland. Deutschland hat im globalen Vergleich eine sehr ungünstige Demographie. Die ursprüngliche Bevölkerungs-Pyramide ändert ihre Form komplett. Sie mutierte in Deutschland über ein Michelin-Männchen mit den geburtenstarken Jahrgängen als dickem Bauch und wird jetzt zum umgedrehten Tannenbaum. Wenn sich die Relation zwischen Leistungsempfängern und Beitragszahlern so dramatisch ändern wird wie in Deutschland, dann muss sich dies zwingend in Rentenproblemen niederschlagen und neue Lösungen erfordern.

Darüber hinaus sind in Deutschland auch die Konstruktionsmerkmale des Sozialversicherungssystems unvorteilhaft. Historisch bedingt sind Beamte ausgeschlossen und Selbständige nicht eingeschlossen, können sich aber als Einzelperson auf freiwilliger Basis versichern. Vor allem aber, und das betrifft alle Sozialversicherungen in Deutschland, gibt es eine Beitragsbemessungsgrenze, die viel zu niedrig angesetzt ist. Sie bedeutet, dass nur ein Teil der Einkommen der Gutverdienenden sozialversicherungspflichtig ist. Und zwar nur so viel, wie für diese Besserverdienenden nachher auch ein Rechtsanspruch besteht. Offiziell wird dies so begründet, dass keine Umverteilung im System stattfinden soll. Effektiv findet die Umverteilung dadurch ganz massiv statt, nur in einer ganz anderen Weise.

Der dritte Faktor, der die Situation in Deutschland so außergewöhnlich macht, ist die sehr niedrige interne Rendite des Umlageverfahrens in den letzten Jahrzehnten. Die Summe von Beschäftigungs- und von Reallohnzuwachs kann als der interne Zinssatz oder die interne Rendite eines Umlageverfahrens bezeichnet werden.

Die sehr niedrige interne Rendite widerspiegelt, dass Deutschland ein seit spezifisches Wachstumsmodell seit der Deutschen Einheit aufweist. Deutschland hat im Unterschied zur offiziellen Lesart, die seit der Agenda 2010 ein wahres Beschäftigungswunder beschreibt oder feiert, eine unterdurchschnittliche Arbeitsmarkt-Dynamik. Das hat eine ganze Reihe von gravierenden Auswirkungen, aber hier wollen wir uns nur auf die Rentenproblematik konzentrieren.

Kurz zusammengefasst sagt die neoklassische Interpretation (Samuelson, Solow), dass Beschäftigungs- und Reallohngewinne wichtige ökonomische Determinanten für die Nachhaltigkeit und Wohlfahrts-Effekte von Umlageverfahren sind. Die interne Rendite sollte gleich hoch oder höher als der Zinssatz in der Volkswirtschaft sein. Falls dies nicht erreicht werden kann, sind Umlageverfahren suboptimal. Das neoklassische Standardmodell hat wegen seiner rohen Annahmen (exogenes Bevölkerungswachstum, exogener technischer Fortschritt) viel Kritik auf sich gezogen. Aber die Grundaussage in Bezug auf die Wichtigkeit von Beschäftigung und Reallöhnen ist korrekt.

Auch intuitiv leuchtet ein, dass Beschäftigungs- und Reallohn-Gewinne die Finanzierungsbasis von Umlageverfahren positiv beeinflussen. Je mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigte Beiträge leisten, je grösser das Arbeitsvolumen, desto höher fallen die Einnahmen der Sozialversicherungen aus. Und wenn diese Beschäftigten höhere nominelle und reale Einkommen je Beschäftigten erzielen, dann steigen, unter der Annahme einigermaßen konstanter Beitragssätze, ihre Beiträge zusätzlich an.

Und hier ist die deutsche Bilanz effektiv schlecht, und zwar für beide Indikatoren und über lange Zeiträume hinweg. Seit den frühen 1990er Jahren hat die relevante sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bis heute kaum zugenommen. In den letzten Jahren ist immerhin ein Anstieg feststellbar, von tiefem Niveau 2009/2010 aus. Für die relevanten Reallöhne ist das Bild komplexer, nur schon was die korrekte Definition betrifft. Aber über rund 25 Jahre hinweg waren die Beschäftigungs- und die Reallohn-Zunahmen in Deutschland kombiniert oder aggregiert gering. Kein Vergleich zur Periode der Nachkriegszeit bis 1990, als es in der Bundesrepublik für beide Indikatoren kombiniert nur stark hinaufging. Und auch im Vergleich zum Ausland ist die Lage in Deutschland klar unterdurchschnittlich.

Neben den Aggregaten von Beschäftigung und Reallöhnen spielt für die Rentenproblematik auch ihre Verteilung eine bedeutende Rolle. Wie haben sich Beschäftigung und Reallöhne für einzelne Segmente des Arbeitsmarktes entwickelt? Das spielt natürlich eine Rolle für die Renten im Alter. Deshalb müssen auch einige für die Rentenproblematik grundlegende Trends herausgearbeitet werden. In diesem Artikel wird die Gesamtbeschäftigung, in einem weiteren Teil werden die Reallöhne beleuchtet. Beschäftigung und Reallöhne nach Segmenten schließen diesen Teil ab.

Was für Deutschland sofort auffällt, ist die komplett asynchrone Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt zum Rest der Welt, mit der Ausnahme vielleicht Japans. Es hängt dies einerseits mit der Deutschen Einheit zusammen, eines singulären, politischen Ereignisses mit enormen Langzeitfolgen. Im Osten des Landes wurde die produktive Kapazität quasi über Nacht obsolet. Viele Arbeitsstellen gingen innert fast 15 Jahren verloren. Der Westen zahlte für die Integrationskosten und den Wiederaufbau während Jahrzehnten.

Der Rest der Welt hatte mehr oder weniger eine Arbeitsmarktentwicklung, die von Anfang oder Mitte der 1990er Jahre bis zur Finanzkrise 2008 stetig besserte. In Deutschland verschlechterte sie sich von 1991 an rasant, mit dem Tiefpunkt 2005. Wirtschaft und Arbeitsmarkt erholten sich erst in den 2010er Jahren, genau umgekehrt zum Rest der OECD-Welt. Dort haben sich Wirtschaft und Arbeitsmarkt nicht oder nicht vollständig von der Finanzkrise erholt. Das hängt damit zusammen, dass diese Länder einen Boom im Bau- und Immobiliensektor hatten, der von der Kreditvergabe und von einer starken Bilanzexpansion im Bankensystem angetrieben wurde. Sie kam durch die Finanzkrise zum Erliegen oder ins Stocken.

Deutschland hatte demzufolge, bezogen auf die Rentenproblematik, eine Sonderentwicklung in der Beschäftigung. Die Generation der geburtenstarken Jahrgänge im Westen wurde durch die Kosten und Lasten der Einheit belastet, eine ungünstige Entwicklung der Beschäftigung war die Folge. Die Arbeitsmarktlage hat sich vordergründig in den letzten Jahren deutlich gebessert, doch ein Blick in die Details zeigt ein komplexeres Bild.

Was in Deutschland weiter auffällt. ist eine erhebliche Diskrepanz oder Inkonsistenz zwischen Anzahl Beschäftigter, geleisteten Arbeitsstunden und ausgewiesener Arbeitslosigkeit, drei Kernindikatoren des Arbeitsmarktes. Es hat dies zweifellos mit der Deutschen Einheit, den sich daraus ergebenden Lasten, aber auch mit der der Problemlösung in Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik auf verschiedenen Stufen zu tun. Betrachtet man die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätiger in der längeren Frist, so scheint zunächst die Beschäftigung keinerlei Problem darzustellen.

Von 1960 bis Anfang der 1980er Jahre stagnierte die Anzahl der Beschäftigten in der Bundesrepublik (blaue Linie), was im internationalen Vergleich ziemlich außergewöhnlich ist. Von Anfang der 1980er Jahre an begann die Erwerbstätigkeit trendmäßig zu wachsen, dies bis heute. Die blaue Linie unterschätzt sogar das Wachstum noch, weil seit 1991 Berlin aus der Statistik von Westdeutschland ausgeschlossen ist. Effektiv inklusive West-Berlin liegt heute die Beschäftigung noch höher. Um diese zwei Trendphasen mit grundlegend verschiedenem Charakter sind konjunkturelle Schwankungen sichtbar. Die Beschäftigung in Gesamtdeutschland zeigt ein ähnliches Bild, wobei in den ersten zwei Jahren nach der Einheit ein etwas stärkerer Rückgang ersichtlich ist. Aufgrund Anzahl der Erwerbstätigen in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung käme man keineswegs zum Schluss, dass die Beschäftigung ein Problem darstellt.

Etwas anders sieht das Bild aus, wenn neben der Anzahl der Erwerbstätigen die geleisteten Arbeitsstunden aus der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung erscheinen.

Die Anzahl der Beschäftigten ist in Deutschland nach der Deutschen Einheit angestiegen, von zwei mehrjährigen Unterbrüchen abgesehen praktisch permanent. Doch das Arbeitsvolumen, gemessen an der Zahl geleisteter Arbeitsstunden, stagniert seit 25 Jahren. Dies ist nicht einer Reduktion der Regelarbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte zuzuschreiben. Die Einführung der 35-Stundenwoche hat die Arbeitsvolumina in den vorangegangenen Jahrzehnten reduziert. Seit 1990 liegt die durchschnittliche Arbeitszeit von Vollbeschäftigten bei rund 41 Stunden pro Woche. Sie hat sich kaum verändert. Was effektiv in Deutschland seit den 1990er Jahren stattgefunden hat, ist ein erheblicher Abbau von Vollleitstellen über die Zeit hinweg.

Umgekehrt hat die Teilzeitarbeit, vor allem von Frauen, massiv expandiert. Die durchschnittliche Arbeitszeit von Teilzeitbeschäftigten liegt knapp unter 20 Wochenstunden, sie ist gegenüber den frühen 1990er Jahren sogar leicht gesunken.

Darüber hinaus hat die Beschäftigung in Arbeitsformen wie Arbeit auf Abruf, Zeit- und Leiharbeit stark zugenommen. Dies drückt eine deutliche Segmentierung oder sogar Fragmentierung des Arbeitsmarktes aus, teilweise mit erheblicher Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse.

Die folgende Grafik zeigt, wie Deutschland im internationalen Vergleich dasteht. Als Vergleichsmaßstab wird nicht die Beschäftigung in Personen, sondern in Arbeitsstunden genommen. Die so bezeichneten Arbeitsmarktreformen der letzten 30 Jahren haben nicht nur in Deutschland, sondern in verschiedenen Ländern dazu geführt, dass neue Beschäftigungsformen mit kleinerem Arbeitspensum wie Teilzeitarbeit, Zeitarbeit, Arbeit auf Abruf sich durchgesetzt haben. Sie haben heute teilweise substantielles Gewicht an der Gesamtbeschäftigung. Als Vergleichszeitraum ist die Periode 1995 bis 2016 genommen. Auf die ersten Jahre nach der Deutschen Einheit wurde einerseits verzichtet, damit die Bilanz für Deutschland durch Spezialeffekte bedingt nicht zu schlecht aussieht. Der Rückgang der Beschäftigung war dort vor allem im Osten dramatisch, und entsprang einem Sonderfaktor, der Integration zu einem überhöhten Wechselkurs und mit einer obsoleten Industrie. Andrerseits markiert 1995 in vielen europäischen Ländern den Startpunkt der Expansion nach einer schweren Rezession in den frühen 1990er Jahren. Schließlich sind die Daten für die EU-15 und die Eurozone erst ab 1995 erhältlich. Als Daten wurden die Arbeitszeitvolumina gemäß der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung gewählt.

Aus diesen Vergleichen ist ersichtlich, dass Deutschland am unteren Ende der Beschäftigungszuwächse figuriert. Das Arbeitsvolumen hat nicht wie in Japan oder in Griechenland absolut abgenommen, aber über die lange Frist praktisch stagniert. Dies ist hauptsächlich dem Rückgang der Periode bis 2005 zuzuschreiben. Seither hat das Arbeitsvolumen in Deutschland wieder zugelegt und ist etwa zum Ausgangspunkt zurückgekehrt. Deutlich ist, dass einzelne Länder wie das Vereinigte Königreich, die Schweiz oder Schweden auch seit 2005 besser abgeschnitten haben, während umgekehrt die Peripherieländer der Eurozone sowie Japan massive und teilweise brutale Einbußen erlitten.

Die Aufteilung zwischen West- und Ostdeutschland (inklusive Berlin) erhellt, dass ein erheblicher Teil der Probleme auf die direkten und indirekten Kosten der Deutschen Einheit entfallen. Hier soll nicht diskutiert werden, ob und wann es damals alternative Politik-Optionen gegeben habe. Man kann das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Aber der Vergleich von Vollzeit- und Teilzeitstellen im Westen und im Osten zeigt doch, was für ein überproportionales Gewicht auf den Osten entfällt.

Vom Rückgang der Vollzeitstellen zwischen 1993 und 2005 entfällt rund 45 Prozent auf Ostdeutschland samt Berlin, dessen Anteil an der Bevölkerung knapp über 20 Prozent beträgt. In Bezug auf Vollzeitstellen hat sich Ostdeutschland seither auch kaum erholt, während in Westdeutschland doch ein gewisser Stellenaufbau erfolgt.

Für Umlageverfahren in der Sozialversicherung ist die lange Frist wichtig. Und hier ist, bedingt durch die Kosten der Deutschen Einheit, gerade Deutschland besonders betroffen. Die Beschäftigung in Arbeitsstunden hat seit Mitte der 1990er Jahre nicht einmal stärker als in Italien zugelegt. In Deutschland wird sehr großes Gewicht daraufgelegt, dass die ausgewiesene Arbeitslosigkeit seit dem Höhepunkt 2005 deutlich oder sogar ganz erheblich gefallen ist. Aber dies ist nur ein Aspekt des Arbeitsmarktes, ein primär konjunktureller. Für die längerfristige Betrachtung, speziell für ein Umlageverfahren in der Rentenversicherung, ist die Fähigkeit ausschlaggebend, zusätzliche Stellen zu guten Löhnen zu schaffen, und über die Zeit hinweg höhere Reallöhne zu zahlen. Und diesbezüglich sieht es in Deutschland eher düster aus.

Die Differenz zur Erfahrung der Bundesrepublik ist dabei besonders wichtig. Auch in der Bundesrepublik stagnierte die Beschäftigung über fast 25 Jahre. Doch diese Stagnation der Beschäftigung war von einer regelrechten Explosion der Realeinkommen, oder genauer, der Reallöhne begleitet. Diese verdreifachten sich fast zwischen 1960 und 1990. Im nächsten Artikel wird dargestellt, wie sie sich seither entwickelt haben.

Summa summarum ist Deutschlands Sozialversicherung auch in einem dritten Punkt exponiert. Seit 1990 hat sich dieses Bild aus einem historisch erklärbaren Grund gekehrt. Deutschlands Arbeitsvolumen stagniert in der längerfristigen Betrachtung, vor allem auch im Vergleich mit anderen fortgeschrittenen OECD-Ländern. Nicht nur stagniert das Arbeitsvolumen, die Qualität und die Reallohn-Entwicklung haben auch tiefe Einschnitte erfahren. Dies ist Thema der nächsten Artikel.


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