Politik

Analyst: Fossile Brennstoffe werden auch künftig den Markt beherrschen

Lesezeit: 8 min
04.02.2018 00:36
Ohne Erdgas werden sich die Herausforderungen der Zukunft nicht meistern lassen. Der Analyst für Rohstoffe und Geopolitik Demostenes Floros äußert sich im Gespräch mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten zu den Spannungen im östlichen Mittelmeer, der Abhängigkeit Europas von russischem Gas und dem steigenden Energiehunger Chinas.
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Ohne Erdgas werden sich die Herausforderungen der Zukunft nicht meistern lassen. Der Analyst für Rohstoffe und Geopolitik Demostenes Floros äußert sich im Gespräch mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten zu den Spannungen im östlichen Mittelmeer, der Abhängigkeit Europas von russischem Gas und dem steigenden Energiehunger Chinas.

 

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Im Meer südlich von Zypern soll es große Erdgasvorkommen geben. Die EastMed-Pipeline in Richtung Italien ist in Planung. Die Ausbeutung der Vorkommen könnte zu Spannungen zwischen der Türkei, Griechenland und anderen Ländern führen. Wie ist Ihre Einschätzung?

Demostenes Floros: Vor allem möchte ich darauf hinweisen, dass wir hier von verschiedenen Lagerstätten sprechen, die sich im südöstlichen Mittelmeer befinden: Aphrodite, Leviathan, Tamar, um nur einmal die wichtigsten zu benennen. Diese erstrecken sich über die Hoheitsgewässer verschiedener Länder, von Zypern und Israel, aber nicht nur.

Man geht davon aus, dass die Unterwasserpipeline EastMed in vier bis fünf Jahren gebaut werden könnte. Die Kosten würden etwa sechs Milliarden Euro betragen. Es könnten maximal 12 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr durch sie nach Griechenland und Italien hindurchgeleitet werden. (Laut „Eurogas“ hat der Verbrauch der EU-28 Staaten 489 Milliarden Kubikmeter betragen.) Die Arbeiten sollen von der Firma „Edison“, die von der französischen „Edf“ kontrolliert wird, durchgeführt werden, unter Beteiligung der griechischen „Depa“.

Nach meiner Einschätzung bestehen verschiedene Probleme, welche die Umsetzung des Projekts sehr kompliziert, wenn nicht sogar unmöglich machen.

Denn es darf nicht übersehen werden, dass Teile des Gases aus Feldern gefördert würden, die sich nur wenige Kilometer vor der Küste des Gazastreifens befinden – also vor Palästina. Außerdem gibt es Streit um die Möglichkeiten der Ausbeutung der Ressourcen, die sich zwischen den Hoheitsgewässern des südlichen Libanon (der politisch von der Hisbollah kontrolliert wird) und denen Israels befinden. Aber es gibt auch Streit zwischen Zypern und Israel.

Dazu gesellt sich die Türkei, die keinen Hehl daraus macht, dass sie ein Auge auf das zypriotische Gas geworfen hat. Dies zeigt die Entsendung eines Forschungsschiffes bis an die Grenze griechischer Gewässer und eine Reihe von Militärübungen in den Gewässern Zyperns (ZEE-Zona Economica Esclusiva – Sonderwirtschaftszone). Aus all dem ergibt sich eine angespannte politische Situation, die nicht zuletzt von der Zypernkrise von 1974 bis hin zum heutigen Krieg in Syrien bedingt ist.

Aus wirtschaftlicher Sicht könnten sich die Kosten für den Bau der Pipeline – auf dem Papier die längste der Welt – als zu hoch erweisen. Denn es besteht das Risiko, dass der Verkaufspreis des Rohstoffes in Europa über dem Marktpreis liegt. Ein Beispiel: Angesichts der Tiefe des südöstlichen Mittelmeeres könnte eine einzige Bohrung bis zu 70 Millionen Dollar kosten. Das riesige ägyptische Vorkommen von Zohr hingegen, das im Jahr 2015 von ENI entdeckt wurde (mit geschätzten Reserven von 850 Milliarden Kubikmetern) wird hauptsächlich für den wachsenden Verbrauch von Ägypten verwendet werden.

Für den Export erscheint „small scale LNG“ oder komprimiertes Gas in kleinerem Maßstab eine Option zu sein, sobald die hierfür erforderlichen Technologien zur Verfügung stehen und solange die Investitionskosten im Rahmen bleiben. Abgesehen davon besteht kein Zweifel, dass Israel, Zypern, aber auch Ägypten den Grad ihrer energetischen Selbstversorgung steigern können. Einen Teil des Öls, das sie zur Stromgewinnung verwenden, könnten sie durch das „blaue Gold“ ersetzen.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie sieht es mit anderen Erdgasvorkommen aus? So sprach sich der ehemalige Energiekommissar der EU, Günther Oettinger, beispielsweise dafür aus, mehr Gas aus Aserbaidschan zu importieren.

Demostenes Floros: Im Verlauf der letzten Jahre haben einige der Eliten in Brüssel die Ansicht vertreten, dass man das Gas, das wir aus Russland beziehen, zumindest teilweise durch solches aus Aserbaidschan ersetzen könne. Im Dezember 2013 sagte der damalige Energiekommissar der EU der italienischen Tageszeitung „Il Sole 24 Ore“, dass mit der Inbetriebnahme der TAP (Trans Adriatic Pipeline), „die Grundlagen für noch ehrgeizigere Projekte gelegt werden wird. Durch einen weiteren Ausbau wird es später möglich sein, 20 Prozent des europäischen Bedarfs an Gas zu decken.“

Wenn wir einen Blick auf die Daten werfen, dann gehen die optimistischsten Prognosen davon aus, dass Aserbaidschan bis zu 16 oder 18 Milliarden Kubikmeter pro Jahr über diesen „Südlichen Korridor“ liefern könnte (und von diesen 6 Milliarden Kubikmeter an die Türkei), was in etwa 2,5 Prozent des Verbrauchs der EU ausmachen würde. Inzwischen ist das Land aber gezwungen, seinerseits Gas aus der Russischen Föderation zu importieren, um den eigenen Bedarf zu decken, zugleich den eigenen Exportverpflichtungen nachzukommen und damit Strafzahlungen zu vermeiden. Der Grund hierfür sind die besonderen geologischen Bedingungen, unter denen die Vorkommen im Kaspischen Meer (beginnend mit dem größten Shah Deniz II) abgebaut werden müssen.

In Wirklichkeit sind es vor allem die USA, die schon seit der vorangegangen Amtszeit von Obama das Ziel verfolgen, die russischen Gaslieferungen an Mittel- und Westeuropa zu reduzieren. Zunächst glaubten sie, dieses durch polnisches und ukrainisches Schiefergas zu ersetzen – ein wahrhaftiges Fiasko – dann durch ihr eigenes. Mit welchem Ergebnis?

Bis heute hat das zu einer dramatischen Verringerung des Transits von russischem Gas durch das ukrainische und polnische Territorium geführt – und damit zu einer Reduzierung der Transitgebühren. Polen hat nun begonnen, auch nicht-russisches Gas zu importieren, zahlt dafür aber einen höheren Preis (wie auch Litauen). Und obwohl die USA schon sei einiger Zeit kleinere Mengen an LNG nach Europa exportieren, fällt es angesichts der Transport- und Verkaufspreise (der asiatische Markt ist beispielsweise profitabler als der europäische) schwer zu glauben, dass das US-amerikanische Schiefergas das russische natürliche Gas ersetzen kann – und wenn, dann höchstens zu einem geringfügigen Teil. Und dabei spreche ich noch nicht einmal von den Kosten, welche die Verflüssigung in den USA und die erneute Umwandlung in Gas in Europa nach sich ziehen würde. Um es mit den Worten des Prof. Massimo Nicolazzi auszudrücken: „Schauen Sie sich die Mengen an, um die es hier geht, die Art und Weise wie sie vermarktet werden, dann wird deutlich, dass die Idee, das russische Gas durch amerikanisches ersetzen zu können, nicht mehr als ein frommer Wunsch ist.“

Abgesehen davon müssen wir bedenken, dass die Reserven in Nordeuropa – Schottland, Norwegen und den Niederlanden – nicht unbegrenzt sind. Und aus dem größten europäische Vorkommen – dem niederländischen bei Groningen, das seit 1960 ausgebeutet wird – dürfen per Gesetz nicht mehr als 24 Milliarden Kubikmeter pro Jahr gefördert werden. Dies liegt an seismischen Phänomenen, die auf diese Förderung zurückzuführen sind.

Und was Nordafrika anbelangt, so können wir Libyen wohl kaum als einen verlässlichen Partner ansehen. Algerien hingegen verfügt zwar über immense Vorkommen unter seinem Boden, hat aber in den letzten Jahren zu wenig investiert und zahlt nun die Konsequenzen dafür.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Auch China hat einen steigenden Bedarf an Gas. Nun wird die Gaspipeline „Altai“ vom Altai-Gebirge nach China gebaut. Was wären die Konsequenzen für Europa?

Demostenes Floros: In meiner letzten Veröffentlichung in „WE-World Energy 37“ – der vierteljährig erscheinenden Zeitschrift die von ENI herausgegeben wird – lege ich sehr genaue Daten bezüglich des prognostizierten Verbrauchs Chinas, und im Allgemeinen Asiens vor.

Nach den Daten der „Statistical Review 2017“ von BP, hat der Verbrauch von Primärenergie weltweit 13.276,3 Megatonnen an Rohöläquivalent erreicht und ist damit um 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen, während der in den Jahren zwischen 2005 und 2015 um durchschnittlich 1,8 Prozent gewachsen ist. China nimmt beim Verbrauch von Primärenergien mit 3.053 Megatonnen an Rohöläquivalent – was 23 Prozent des Weltenergieverbrauchs und einem Zuwachs von 1, 3 Prozent im Vergleich zum Jahr 2015 entspricht – den ersten Rang ein. Allerdings ist zu bedenken, dass die chinesische Bevölkerung 22 Prozent der Weltbevölkerung ausmacht und die US-amerikanische 5 Prozent. Das bedeutet, dass jeder Chinese im Schnitt 2,2 Tonnen Rohöläquivalent pro Jahr verbraucht, jeder US-Amerikaner hingegen 7,0.

Daraus folgt, dass China seinen Energiemix dringend ändern muss: Weg vom hohen Verbrauch an Kohle (61,82 Prozent) und hin zu der „saubereren“ und weniger kostenintensiven (im Vergleich zum Öl) Energie des Erdgases, das heute nur 6,2 Prozent der Energiemixes ausmacht.

Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Volksrepublik China im Mai 2014 mit der Russischen Föderation zwei wichtige Verträge zur Gasversorgung unterzeichnet. Das Gas soll über die Altai-Pipeline (die Westroute) und die Pipeline „Power of Siberia“ (die Ostroute) transportiert werden. Dazu kommt noch eine Reihe von weiteren Abkommen im Energiebereich, welche die neue russisch-chinesische Allianz verstärken sollen.

Während „Power of Siberia“ aus Vorkommen im mittel-östlichen Sibiriens gespeist wird, wird das „Altai- Projekt“ einige Vorkommen anzapfen, aus denen zur Zeit auch wir Europäer Gas beziehen. Das heißt, dass die Russen in einer nicht zu fernen Zukunft die Möglichkeit haben werden, mit „den Preisen zu spielen“, Dies geschieht in einer Situation, die jemand – sehr viel früher als ich – als einen „Markt der doppelten Möglichkeiten“ bezeichnet hat. Es ist offensichtlich, dass davon die Vertragsbedingungen über Verkauf und Erwerb von Rohstoffen betroffen sein werden. Daher würde ich den sogenannten „Policy Makers“ raten, intensiv darüber nachzudenken, bevor sie die „Take or Pay“-Verträge aufkündigen – indiziert nach der Ölpreisbindung, um die wir Verbraucherländer – und nicht die Produzenten – vor einigen Jahrzehnten zugunsten von Spot-Verträgen (Lokogeschäften) gebeten haben.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: In Europa und in Deutschland ist der Bau der Pipeline North Stream 2 umstritten. Könnte die deutsche Industrie darauf verzichten?

Demostenes Floros: Der Bau von Nord Stream 2 – wie auch schon der von Nord Stream 1, um die Wahrheit zu sagen – wird vor allem von Polen und den baltischen Staaten kritisiert. Also von Staaten, über deren Außenpolitik weder sie selbst noch Brüssel bestimmen, sondern vielmehr, wie wir alle wissen, von jenseits des Ozeans.

Anderer Art hingegen ist die Kritik, die aus dem Süden Europas kommt – etwa aus Italien. Um ehrlich zu sein, erscheinen mir einige der Kritikpunkte mehr als legitim, vor allem, wenn man sie in den Kontext der Eurozone einordnet. Ich persönlich verhehle nicht, dass ich den Bau der Pipeline South Stream – die nur zu einem kleinen Teil von Turkish Stream ersetzt wird – gegenüber einer Verdoppelung von North Stream bevorzugt hätte. Allerdings hat der starke Druck der USA auf Bulgarien das verhindert.

Dies vorausgeschickt ist die deutsche Industrieproduktion – im Gegensatz zu der italienischen und griechischen beispielsweise – was ihren quantitativen Ausstoß anbelangt, unbeschadet aus der Krise von 2007 hervorgegangen und beträgt heute 5,9 Prozent der Weltindustrieproduktion. Auf Erdgas kann die deutsche Industrie absolut nicht verzichten, es sei denn man setzt in Deutschland wieder verstärkt auf Kohle und Atomenergie.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie beurteilen Sie vor diesem Hintergrund die deutsche Energiewende?

Demostenes Floros: Heute machen die fossilen Energiequellen etwas weniger als 86 Prozent des globalen Energiemixes aus. In Deutschland sind es um die 81 Prozent. Eine meiner Studien trägt den Titel „Die Rache des blauen Goldes“, sie wurde im Jahr 2015 veröffentlicht. Darin schrieb ich, dass auch in den nächsten Jahrzehnten Öl, Kohle und Gas die hauptsächlichen Energiequellen sein werden, die unsere Volkswirtschaften funktionieren lassen, so wie eine Lösung des leidigen Problems des radioaktiven Abfalls nötig ist. Das Erdgas ist ohne Zweifel eine der Antworten darauf – um nicht zu sagen die Antwort par excellence – auf die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung und im Kampf gegen die Verschmutzung unseres Planeten im 21. Jahrhundert.

Das „blaue Gold“ ist in der Tat der einzige fossile Brennstoff, der eine Brückenfunktion zwischen der Ära der fossilen Brennstoffe und derjenigen der erneuerbaren Energien ausüben kann. Und dies aufgrund seiner Eigenschaften bezüglich einer geringeren Verschmutzung, der Kosten, des Brennwertes, der Speichermöglichkeiten und des Transportes.

Gleichzeitig wäre es naiv, die Verbindung zwischen Erdgas und geopolitischem Einfluss zu übersehen. Das ist und war natürlich auch Wladimir Putin klar, als er bereits 2003 sagte: „Die Rolle Russlands auf den Energiemärkten der Welt wird zu einem großen Maß über seinen geopolitischen Einfluss entscheiden.“

Deswegen würde ich den europäischen und deutschen „Eliten“ empfehlen, ihren Umgang mit dem Thema zu überdenken. Denn nicht nur können die Lieferungen aus der Russischen Föderation nicht durch solche aus anderen Ländern ersetzt werden. Vielmehr ist es auch die einzige Lunge, auf die wir uns bezüglich der Preise und der Lieferungen ohne jeden Zweifel verlassen können. So war es auch zwischen der ehemaligen Sowjetunion und Bundesrepublik Deutschland während der dramatischen Zeit des Kalten Krieges. So war es auch in der jüngeren Vergangenheit und so wird es, was die Russische Föderation anbelangt, auch in Zukunft sein – trotz der verschiedenen „Farbrevolutionen“, die in den letzten fünfzehn Jahren organisiert worden sind, und zwar, wohl nicht gerade zufällig, im Bereich ihrer Einflusszonen. Gleichzeitig sollten wir uns, in Erwartung eines ebenso umfassenden wie nötigen Übergangs zu erneuerbaren Energien, um eine Diversifizierung unserer Gaslieferanten bemühen – gewissermaßen um einen zweiten Lungenflügel. Dies dürfte allerdings nicht einfach werden. Auch sollte uns klar sein, dass uns niemand garantieren kann, dass dieser Übergang friedlich verläuft. Zudem stellt sich die Frage, ob der Druck zu ständigem Profit mit den begrenzten natürlichen Ressourcen vereinbar ist oder ob eine Neugestaltung unserer Gesellschaften und unseres sozialen Zusammenlebens nötig ist.

***

Demostenes Floros ist wirtschafts- und geopolitischer Analyst. Er ist Dozent des Studienganges Internationale Beziehungen, Italien – Russland, an der Universität Alma Mater zu Bologna sowie für Geopolitik an der offenen Universität von Imola. Er schreibt für Abo (www.abo.net, herausgegeben von ENI), WE-World Energy (ENI Vierteljahresbericht), und der geopolitischen Zeitschrift Limes www.limesonline. Er kooperierte u. a. mit: Energy International Risk Assessment (EIRA) und Blue Fuel, www.oilprice.com.

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