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Faule Nutzer: 90 Prozent aller verwendeten Passwörter sind unsicher
Die Facebook-Suche speichert seit September 2012 alle Begriffe, nach denen der Benutzer sucht. Diese Liste der Suchbegriffe, geordnet nach dem Datum, kann man als Nutzer einsehen – und löschen. Der eigene Suchverlauf gibt dem Nutzer einen kleinen Einblick darin, über wie viele Nutzerdaten Facebook tatsächlich verfügt. Durch diese Daten können die Facebook-Werbekunden ihre Anzeigen zielgruppengerechter platzieren.
Wenn man möchte, dann kann seinen Suchverlauf bei Facebook auch löschen. Wie dies geht, wird unten in fünf Screenshots ausführlich erklärt. Allerdings erreicht man dabei nur, dass die Suchanfragen für einen selbst nicht mehr sichtbar sind. Denn Löschen heißt natürlich nicht automatisch, dass die Daten auch bei Facebook auf dem Server tatsächlich gelöscht werden.
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