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Schwankungen am deutschen Aktienmarkt nehmen zu

Lesezeit: 1 min
05.02.2018 17:25
Der Schwankungs-Index VDax ist auf ein Jahreshoch gestiegen.

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Die Unsicherheit am deutschen Aktienmarkt ist so hoch wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Der Volatilitätsindex VDax, der die Nervosität der Anleger misst, lag am Montag mit 21 Punkten zeitweise auf dem höchsten Stand seit April 2017. Viele Investoren spekulieren auf steigende Zinsen und greifen daher statt bei Aktien verstärkt bei Anleihen zu. „Da die Aktienmärkte langfristig deutlich überkauft sind, kann nun auch schnell eine Panik mit massiven Verkaufswellen einsetzen“, warnte Marktanalyst Milan Cutkovic vom Handelshaus AxiTrader.

Seinen Rekord erreichte der VDax kurz nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008. Damals stieg er auf 85 Punkte. Während der Schuldenkrise einige Jahre später erreichte er einen Maximalwert von etwa 43 Punkten.


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Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

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