Technologie

94 Unternehmen nutzen Blockchain-Lieferkette von IBM und Maersk

Lesezeit: 2 min
09.08.2018 19:54
Die Schifffahrtsgruppe Maersk sagte, dass sich bereits 94 Organisationen der zusammen mit IBM entwickelten Blockchain-Plattform angeschlossen haben.
94 Unternehmen nutzen Blockchain-Lieferkette von IBM und Maersk

Mehr zum Thema:  
Krypto >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
Krypto  

TOP-Meldungen

94 Unternehmen nutzen Blockchain-Lieferkette von IBM und Maersk

  • IBM und der Reeder Maersk haben eine starke Crew für ihre Blockchain-Plattform für den globalen Handel gewonnen.
  • Am Mittwoch enthüllten die Unternehmen bereits 94 Firmen für die Plattform, seit sie im Januar aus Maersk ausgegliedert wurde.
  • Sie haben ihm auch endlich einen Namen gegeben: TradeLens.

Maersk und IBM: 94 Organisationen an Blockchain-Plattform angeschlossen

  • Die Schifffahrtsgruppe Maersk sagte am Donnerstag, dass 94 Unternehmen und Organisationen sich bisher der mit IBM entwickelten Blockchain-Plattform angeschlossen haben, um die Effizienz zu steigern und den enormen Papiertrend der weltweiten Containerschifffahrt zu begrenzen.
  • Im Rahmen seiner neuen Strategie, die den Aufbau einer branchenweiten Blockchain-basierten Handelsplattform vorsieht, strebt Maersk den Ausbau seines Transport- und Logistikgeschäfts in Bereichen wie Spedition und Handelsfinanzierung an.
  • Es möchte End-to-End-Lösungen für die Kunden bereitstellen, anstatt nur einen Container von Port zu Port zu verschiffen.

Weitere Meldungen

Blockchain Research Institute fordert Klarheit bei Krypto-Regulierung

  • Tapscott, Mitbegründer und Geschäftsführer des Blockchain Research Institute (BRI) - ein Multi-Millionen-Dollar-Blockchain-Think-Tank - veröffentlichte am Mittwoch einen Bericht, in dem er für mehr Transparenz bei Blockchain- und Kryptowährungen plädierte.
  • Der Bericht berichtet auch über die Ergebnisse einer Diskussionsrunde, die im Mai zur Kryptowährungsregulierung stattfand.
  • In dem Bericht werden die vier "Kernfragen" der Regulierungsaufsicht identifiziert als Mangel an Klarheit in der Regulierung, veraltete Statuten, mangelnder Dialog zwischen den Regulierungsbehörden und anderen Interessengruppen sowie gegenüber Finanzdienstleistern und Blockchain-Unternehmern.

Blockchain von Wikipedia-Konkurrent Everipedia ist jetzt live

  • Das Mainnet für das dezentrale Lexikon-Startup Everipedia ist jetzt live.
  • Der Blockchain-basierte Wikipedia-Konkurrent kündigte den Start am Donnerstag an und erlaubte Nutzern, seine IQ-Tokens für das Hinzufügen oder Bearbeiten von Artikeln auf der Plattform zu verdienen.
  • Diese Tokens wiederum ermöglichen es Benutzern, an Netzwerk-Governance-Problemen teilzunehmen und darüber abzustimmen.

Meldungen vom 08.08.

Meldungen vom 07.08.

Meldungen vom 06.08.

***

Ab sofort bieten wir unseren Lesern exklusiv einen neuen Service an: den täglichen Blockchain-Monitor.

Dieser Monitor bietet eine Übersicht über die relevantesten aktuellen Entwicklungen um die Blockchain-Technologie aus aller Welt. Der Service ist einzigartig, weil er aus Hunderten ausgewählten Quellen von China und Russland über Japan und Südkorea bis hin zu den USA und Europa alle relevanten News zu Entwicklungen rund um das Thema Blockchain erfasst und die wichtigsten Punkte in Kurzform zusammenfasst.

Hier finden Sie das Archiv des Blockchain-Monitors.

Der Blockchain-Monitor wird nach einer kurzen Einführungszeit nur für Abonnenten zu lesen sein: Hier können Sie sich für einen kostenlosen Gratismonat registrieren. Wenn dieser abgelaufen ist, werden Sie von uns benachrichtigt und können dann ein Abo auswählen: Hier können Sie entscheiden, ob Sie monatlich oder jährlich (Preisvorteil!) abonnieren wollen.

Weitere Meldungen aus dem Tech-Report der DWN finden Sie hier.


Mehr zum Thema:  
Krypto >

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Politik
Politik DWN-Kommentar: Robert Habeck sollte endlich die Kehrtwende vollziehen - im Heizungskeller Deutschlands
03.05.2024

Liebe Leserinnen und Leser, jede Woche gibt es ein Thema, das uns in der DWN-Redaktion besonders beschäftigt und das wir oft auch...

DWN
Finanzen
Finanzen Wirtschaftsstandort in der Kritik: Deutsche Ökonomen fordern Reformen
03.05.2024

Deutschlands Wirtschaftskraft schwächelt: Volkswirte geben alarmierend schlechte Noten. Erfahren Sie, welche Reformen jetzt dringend...

DWN
Politik
Politik Rheinmetall-Chef: Deutschland muss Militärausgaben um 30 Milliarden Euro erhöhen
03.05.2024

Armin Papperger, der CEO von Rheinmetall, drängt darauf, dass Deutschland seine Militärausgaben um mindestens 30 Milliarden Euro pro Jahr...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Indische Arbeitskräfte im Fokus: Deutschland öffnet die Türen für Fachkräfte
03.05.2024

Die Bundesregierung strebt an, einen bedeutenden Anteil der indischen Bevölkerung nach Deutschland zu holen, um hier zu arbeiten. Viele...

DWN
Finanzen
Finanzen Wie lege ich mein Geld an – wichtige Tipps für Anfänger
03.05.2024

Die Tipps zur Geldanlage können wirklich spannend sein, besonders wenn es darum geht, die eigenen finanziellen Ziele zu erreichen und eine...

DWN
Politik
Politik Die Bundesregierung macht Russland für den Cyberangriff auf SPD verantwortlich
03.05.2024

Im Januar des Vorjahres wurden die E-Mail-Konten der SPD von Hackern attackiert. Die Bundesregierung gibt nun "eindeutig" Russland die...

DWN
Finanzen
Finanzen Der komplette Guide zur Bankvollmacht: Sicherheit und Flexibilität im Finanzmanagement
03.05.2024

Eine Bankvollmacht kann entscheidend dafür sein, Sicherheit und Flexibilität in Ihren finanziellen Angelegenheiten zu gewährleisten....

DWN
Unternehmen
Unternehmen Fleischersatz auf dem Vormarsch: Deutschland erlebt Produktionsboom
03.05.2024

Vegetarische und vegane Fleischersatzprodukte gewinnen in Deutschland an Beliebtheit: Produktion verdoppelt sich seit 2019. Fleischkonsum...