Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder teilt über sein Linkedin-Konto mit:
„Der Giftanschlag auf Herrn #Nawalny muss seitens der russischen Behörden transparent aufgeklärt werden. Dies habe ich auch in meinem letzten Podcast (lnkd.in/ditF3Bz) deutlich gemacht.
Ich habe Verständnis für die schwierige persönliche Situation, in der sich Herr Nawalny befindet. Seine Interview-Aussagen in der #BILD-Zeitung und bei bild.de über angebliche ,verdeckte Zahlungen' sind jedoch falsch. Er selbst sagt, dass er für seine Unterstellungen keine Belege habe.
Gleichwohl haben BILD-Zeitung und bild.de diese Aussagen, ohne mich um eine Stellungnahme zu bitten, verbreitet. Daher sehe ich mich gezwungen, gegen den Verlag, der meine #Persönlichkeitsrechte auf das Schwerste verletzt hat, juristisch vorzugehen. Entsprechendes wird geschehen gegenüber anderen Medien, falls diese die falschen Behauptungen, die BILD-Zeitung und bild.de verbreitet haben, übernehmen und weiter verbreiten.“