Deutschland

ATTACKE AUF DEN STAAT, ZWEITER TEIL: Deutschland und die großen Flüchtlingskrisen 1915 und 2015

Wohin führen uns die aktuellen politischen Entwicklungen? Auch im zweiten Teil der historischen DWN-Analyse lohnt es sich, an dieser Stelle einen Vergleich zwischen der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland zu ziehen. Diesmal betrifft der Vergleich die Flüchtlingskrisen 1915 und 2015.
27.12.2020 12:43
Lesezeit: 4 min
ATTACKE AUF DEN STAAT, ZWEITER TEIL: Deutschland und die großen Flüchtlingskrisen 1915 und 2015
Germania-Niederwalddenkmal bei Rüdesheim am Rhein. (Foto: dpa) Foto: Arne Dedert

Im Folgenden:

  • Welche Rolle die Flüchtlingsströme sowohl damals als auch heute spiel(t)en
  • Welches mögliche Ereignis die Deutschen kollektiv radikalisieren könnte
  • Wohin uns die aktuelle prekäre innenpolitische Lage treiben wird

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    avtor1
    Cüneyt Yilmaz

                                                                                    ***

    Cüneyt Yilmaz ist Absolvent der oberfränkischen Universität Bayreuth. Er lebt und arbeitet in Berlin.

    DWN
    Technologie
    Technologie Cyberbedrohungen: Unternehmen stehen vor einer Zeitenwende – Sicherheit wird zur wirtschaftlichen Überlebensfrage
    29.04.2025

    Die Weltwirtschaft hat einen neuen, unsichtbaren Frontverlauf – und dieser verläuft mitten durch die digitalen Netzwerke globaler...

    DWN
    Politik
    Politik Die Hälfte der Deutschen glaubt: Elektroautos sind ein grüner Bluff – was das für Europa bedeutet
    29.04.2025

    Trotz Milliardensubventionen verliert die grüne Transformation rasant an Rückhalt. Bürger zweifeln, Experten warnen – Europa droht der...

    DWN
    Politik
    Politik Spionage AfD: Ex-Krah-Mitarbeiter angeklagt
    29.04.2025

    Ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah steht im Verdacht, für einen chinesischen Geheimdienst gearbeitet zu haben...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft US-Zölle: Deutsche Unternehmen bleiben erstaunlich gelassen
    29.04.2025

    Trotz der hitzigen Rhetorik aus Washington und düsteren Prognosen internationaler Organisationen wie dem IWF zeigen deutsche Unternehmen...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Alphabet greift nach Europas Kapital: Anleihe-Offensive des Google-Konzerns mit Signalwirkung
    29.04.2025

    Die Alphabet-Anleihe ist mehr als ein Finanzmanöver: Sie markiert einen geopolitischen Wendepunkt – und eine Kampfansage im Rennen um...

    DWN
    Politik
    Politik US-Zölle: Trump reagiert auf Druck der Autobranche
    29.04.2025

    US-Präsident Trump rudert bei seiner Zollpolitik zurück: Nach heftiger Kritik aus der Autoindustrie will das Weiße Haus nun Entlastungen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Trumps Wertekrieg: Warum es ökonomisch vernünftig ist, das Wort „Vielfalt“ zu streichen
    29.04.2025

    Von der internationalen Wirtschaftselite kaum beachtet, vollzieht sich derzeit in den USA eine tektonische Verschiebung – nicht in...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Microsoft vollzieht leisen Rückzug aus China – Angst vor Trump-Sanktionen wächst
    29.04.2025

    Während sich die Spannungen zwischen den USA und China weiter zuspitzen, zieht sich ein globaler Technologieriese offenbar still und...