Politik

Isaac Newton sagte biblische Katastrophe für das Jahr 2060 voraus

Kurios: Zu Beginn des 18. Jahrhunderts hat der weltberühmte Forscher das Weltende für das Jahr 2060 vorausgesagt. Nach diesem „Reset“ soll eine neue Ära beginnen. „Für ihn wäre 2060 ein neuer Anfang. Vielleicht begleitet von Krieg und Katastrophen, aber letztendlich der Beginn einer neuen göttlichen Ära“, so ein Wissenschaftler.
23.05.2021 21:55
Aktualisiert: 23.05.2021 21:55
Lesezeit: 1 min
Isaac Newton sagte biblische Katastrophe für das Jahr 2060 voraus
Isaac Newton erwartete eine Apokalypse für das Jahr 2060. (Foto: Pixabay)

Kurios und interessant: Sir Isaac Newton sagte voraus, dass im Jahr 2060 die heutige Welt ihr Ende finden werde. Der renommierte Wissenschaftler, der die Schwerkraft entdeckte, schrieb über eine zweite Ankunft Christi in etwas mehr als vier Jahrzehnten.

In einer neuen Reihe von Schriften, die Newton unter dem Pseudonym „Jehovah Sanctus Unus“ schrieb, sagte

er voraus, dass die Welt um 2060 „zurückgesetzt“ („Reset“) werden würde. Zu diesem Zeitpunkt wird die Erde wieder „das Reich Gottes“, berichtet der „Daily Star“ (Titel: „Biblical apocalypse in 2060 – Sir Isaac Newton predicted universe will ,reset’ in 42 years“). „Es kann später enden, aber ich sehe keinen Grund für das frühere Ende“, schrieb er. Die Vorhersage wird in „Isaac Newton: Das A ** Loch, das das Universum neu erfunden hat“ von Florian Freistetter enthüllt. Freistetter wörtlich: „Newton verbrachte viel Zeit mit dem Studium religiöser Texte und versuchte, eine Chronologie vergangener Ereignisse zu erstellen, um all diese Geschichten zu sortieren (…) Er war überzeugt, dass zukünftige Ereignisse bereits von Gott bestimmt wurden (…) Für ihn wäre 2060 ein neuer Anfang. Vielleicht begleitet von Krieg und Katastrophen, aber letztendlich der Beginn einer neuen göttlichen Ära.“

Newton wurde 1643 geboren und galt als einsichtiger Theologe, der ein lebenslanges Interesse an der Existenz Gottes und der Religion hatte. Er stützte viele seiner religiösen Schriften auf seine umfangreichen Lesungen der Bibel, berichtet „The Daily Mirror“.

Doch sogar aus religiöser Sicht sollte festgehalten werden, dass es unmöglich ist das sogenannte „Ende der Welt“ vorauszusagen.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Kryptowährungsmarkt im Fokus: ETFs, XRP und Moon Hash – Weihnachtsbonusverträge beflügeln Cloud-Computing-Trends

Zum Jahresende erlebt der Kryptowährungsmarkt einen neuen Aufschwung. Kryptowährungs-ETFs und XRP ziehen zunehmend Gelder traditioneller...

DWN
Finanzen
Finanzen Jetzt Tesla-Aktie kaufen? Welche Erwartungen Investoren an Elon Musk haben
21.12.2025

Visionäre Unternehmer haben an den Kapitalmärkten immer wieder ganze Branchen neu geordnet. Ob Tesla-Aktien weiterhin von technologischem...

DWN
Panorama
Panorama Gaudís Sagrada Família: Der höchste Kirchturm der Welt
21.12.2025

Barcelona feiert 2026 die Architektur – und ein Turm der Sagrada Família soll Geschichte schreiben. Doch hinter dem Rekord stecken Geld,...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Leadership-Coach Lars Krimpenfort: „Klopp ist ein gutes Beispiel für klare Führung unter Druck“
21.12.2025

Im Mittelstand steigen die Belastungen gefühlt täglich. Wie gelingt es Führungskräften dennoch, unter Druck richtig zu entscheiden?...

DWN
Politik
Politik EU-Kapitalmarktunion: Warum kleine Staaten um ihre Finanzmacht kämpfen
21.12.2025

Die EU will ihren Kapitalmarkt neu ordnen und zentrale Aufsichtsrechte nach Paris verlagern, während kleinere Staaten den Verlust ihrer...

DWN
Panorama
Panorama DWN-Wochenrückblick KW 51: Die wichtigsten Analysen der Woche
21.12.2025

Im DWN Wochenrückblick KW 51 fassen wir die zentralen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen der vergangenen Woche zusammen....

DWN
Unternehmen
Unternehmen Mittelstand vor existenziellen Problemen: Keine Aufträge und schlechte Rahmenbedingungen
21.12.2025

Wie eine aktuelle Umfrage des ifo-Instituts ergab, sehen sich 8,1 Prozent der befragten Firmen direkt in ihrer wirtschaftlichen Existenz...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft EU-Zölle auf Kleinsendungen: Neue Abgabe trifft Online-Bestellungen aus Drittstaaten
21.12.2025

Der Online-Handel mit günstigen Waren aus Drittstaaten wächst rasant und stellt den europäischen Binnenmarkt vor strukturelle...

DWN
Finanzen
Finanzen Topanalyst enthüllt: Das sind die attraktivsten Rüstungsaktien
21.12.2025

Die globale Sicherheitslage wandelt sich rasant, und die Verteidigungsindustrie gewinnt an Bedeutung für Regierungen und Kapitalmärkte....