Politik

Neue DWN-Serie: Die unbequemen Wahrheiten der Bundestagswahl 2025 - was die Parteien planen

Am 23. Februar findet die Bundestagswahl 2025 statt, eine richtungsweisende Wahl. Was die Parteien planen, haben wir uns in einer großen DWN-Serie angeschaut.
06.02.2025 12:23
Aktualisiert: 06.02.2025 12:23
Lesezeit: 2 min
Neue DWN-Serie: Die unbequemen Wahrheiten der Bundestagswahl 2025 - was die Parteien planen
Die Zahl der Parteien ist groß - die Zahl der unbequemen Wahrheiten aber noch viel größer. Die DWN werden die unbequemsten für Sie analysieren.

Liebe DWN-Leserinnen und Leser,

in Kürze finden die vorgezogenen Neuwahlen des 21. Deutschen Bundestags statt. Sie haben richtungsweisenden, ja vielleicht sogar epochalen Charakter. Nachdem die Mitglieder des Bundestags Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) - wie erwartet - nicht das Vertrauen ausgesprochen haben, treten rund 60 Millionen Wahlberechtige am 23. Februar an die Wahlurnen.

Diesmal geht es also nicht um die Nachfolge der „ewigen“ Kanzlerin Angela Merkel, sondern darum, ob SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz ins Kanzleramt zurückkehrt oder einer der anderen Spitzenkandidaten das Rennen macht.

Können es Friedrich Merz (Union), Robert Habeck (Die Grünen), Sahra Wagenknecht (BSW) oder Alice Weidel (AfD) besser? Wie stehen deren Chancen? Und was planen die Parteien in ihren Wahlprogrammen?

Von großer Bedeutung ist die Wahl vor allem deshalb, weil unser Land nicht nur wegen der Wirtschaftskrise vor gigantischen Herausforderungen steht – beispielsweise bei der Rente, der Energieversorgung, der Außenpolitik. Eines können Sie sich sicher sein, liebe Leser: Für viele dieser Probleme hat die Politik keine Lösung. Vermeidet es deshalb, sie zu thematisieren. Oder bringt sie nur nebenbei zur Sprache, in der Hoffnung, dass die Wähler sie übersehen.

Wir, die Redaktion der DWN, lassen uns jedoch nicht täuschen. Wir schauen genau hin. Und werden deshalb in Kürze eine Serie starten: „Die unbequemen Wahrheiten der Bundestagswahl.“ Bis zum Wahltermin am 23. Februar werden wir regelmäßig Artikel veröffentlichen, in denen wir aufzeigen, wo die Politik ihrer Verantwortung nicht gerecht wird. Wo sie wegschaut. Wo sie den Menschen keinen reinen Wein einschenkt – oder möglicherweise sogar wissentlich die Unwahrheit sagt. Interessiert? Dann probieren Sie unseren Service hier ganz unverbindlich einmal aus >>>

Dass wir über den Tag der Entscheidung für Sie berichten, kommentieren und analysieren werden, verspricht Ihnen schon heute

Ihr Markus Gentner

(DWN-Chefredakteur)

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
avtor1
Markus Gentner

Zum Autor:

Markus Gentner ist seit 1. Januar 2024 Chefredakteur bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Zuvor war er zwölf Jahre lang für Deutschlands größtes Börsenportal finanzen.net tätig, unter anderem als Redaktionsleiter des Ratgeber-Bereichs sowie als Online-Redakteur in der News-Redaktion. Er arbeitete außerdem für das Deutsche Anlegerfernsehen (DAF), für die Tageszeitung Rheinpfalz und für die Burda-Tochter Stegenwaller, bei der er auch volontierte. Markus Gentner ist studierter Journalist und besitzt einen Master-Abschluss in Germanistik.

DWN
Finanzen
Finanzen Wie die Geldentwertung Gold und Bitcoin in den Vordergrund rückt
23.12.2025

Ersparnisse verlieren Jahr für Jahr an Wert. Nicht durch Zufall, sondern durch System. Warum Geldentwertung Gold und Bitcoin immer...

DWN
Finanzen
Finanzen US-Börsen: US-Aktien steuern mit Gewinnen auf das Jahresende zu, Goldpreis erreicht neues Rekordhoch
22.12.2025

Die US-Aktien legten am Montag zu, wobei die drei großen Indizes den dritten Tag in Folge Gewinne verzeichneten. Gold setzte seine Rallye...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Globale Wirtschaft: Fed-Zurückhaltung bremst Wachstum und Aktienmärkte weltweit
22.12.2025

Nach der starken Rally an den Aktienmärkten mehren sich die Zweifel, ob das globale Wachstum ohne neue geldpolitische Impulse tragfähig...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Bundeskartellamt verhängt zehn Millionen Euro Bußgeld
22.12.2025

Zehn Millionen Euro Bußgeld – das klingt nach wenig für Deutschlands oberste Wettbewerbshüter. Tatsächlich ist es ein deutlicher...

DWN
Finanzen
Finanzen Persönliche Daten bei Banken: Was Sie preisgeben müssen - und was nicht
22.12.2025

Bevor Banken Konten, Kredite oder Depots freigeben, sammeln sie umfangreiche Daten. Doch nicht jede Auskunft ist verpflichtend – viele...

DWN
Finanzen
Finanzen Schaeffler-Aktie vor dem Ausbruch: Zehn Prozent Umsatz aus neuen Geschäften
22.12.2025

Während andere Rüstungsaktien nach ihrer Rally ins Stocken geraten, schiebt sich ein Industriekonzern überraschend nach vorn. Die...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Fallender Ölpreis hält Kraftstoffpreise vor den Feiertagen niedrig
22.12.2025

Der Ölpreis ist erstmals seit Beginn des Ukrainekriegs unter 60 US-Dollar gefallen. Für Verbraucher bedeutet das niedrige...

DWN
Technologie
Technologie Smart Cities: Fluch oder Segen?
22.12.2025

Smart Cities sind längst keine Zukunftsmusik mehr. In Städten wie Grevenbroich testen Sensoren, Kameras und KI das urbane Leben der...