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Chartanalyse: Wenn die Unterstützung wackelt

Sie setzt auf Unterstützungslinien und Widerstände. Doch können Privatanleger auf die Chartanalyse vertrauen oder handelt es sich – zugespitzt ausgedrückt – um Kaffeesatzleserei?
18.04.2022 13:52
Aktualisiert: 18.04.2022 13:52
Lesezeit: 1 min
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Chartanalyse: Wenn die Unterstützung wackelt
Bringt die Chartanalyse etwas oder kann man genauso gut zum Wahrsager gehen? (Foto: iStock.com/allanswart) Foto: allanswart

Die Chartanalyse ist in der Finanzbranche weit verbreitet. Charttechniker wollen anhand des vergangenen Kursverlaufes von Wertpapieren, Rohstoffen oder Devisen voraussagen, wie sich der Kurs zukünftig entwickelt. Ziel ist, innerhalb der kommenden Stunden, Tage oder Wochen den besten Kaufs- oder Verkaufszeitpunkt zu treffen.

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Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.


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