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Nach dem Elbtower fällt jetzt auch Berliner Wolkenkratzer der Baukrise zum Opfer

Die Baukrise in Deutschland wird auch im Stadtbild immer sichtbarer. Nicht nur in Hamburg und Düsseldorf begegnen dem Betrachter Bauruinen und steckengebliebene Projekte. Jetzt ist auch ein Hochhaus-Projekt in der Hauptstadt bereits in den Fundamenten gescheitert. Der Alexander Tower, Berlins höchster Wohnturm für die Reichen und Schönen, steckt im Schlamassel.
28.12.2023 10:03
Aktualisiert: 28.12.2023 10:03
Lesezeit: 3 min
Nach dem Elbtower fällt jetzt auch Berliner Wolkenkratzer der Baukrise zum Opfer
Neuer Investor gesucht: Der geplante Alexander Tower am Eingang zum Alexa-Shopping-Center steckt immer noch in der Baugrube fest. (Rendering: Ortner & Ortner)

Im Folgenden:

  • Warum die Baustelle schon lange ruht
  • Weshalb der Strafbefehl nicht vollstreckt wird
  • Worauf der Investor jetzt hofft

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    Peter Schubert

    Peter Schubert ist stellv. Chefredakteur und schreibt seit November 2023 bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Immobilienthemen. Er hat in Berlin Publizistik, Amerikanistik und Rechtswissenschaften an der Freien Universität studiert, war lange Jahre im Axel-Springer-Verlag bei „Berliner Morgenpost“, „Die Welt“, „Welt am Sonntag“ sowie „Welt Kompakt“ tätig. 

    Als Autor mit dem Konrad-Adenauer-Journalistenpreis ausgezeichnet und von der Bundes-Architektenkammer für seine Berichterstattung über den Hauptstadtbau prämiert, ist er als Mitbegründer des Netzwerks Recherche und der Gesellschaft Hackesche Höfe (und Herausgeber von Architekturbüchern) hervorgetreten. In den zurückliegenden Jahren berichtete er als USA-Korrespondent aus Los Angeles in Kalifornien und war in der Schweiz als Projektentwickler tätig.

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