Unternehmen

Hybrides Arbeiten liegt im Trend - nicht nur aus Umwelterwägungen

Die klassische Büroarbeit hat es spätestens seit Corona schwer, sich gegen das geschätzte Homeoffice zu behaupten. Immer mehr Arbeitnehmer stimmen mit den Füßen ab (und legen diese lieber zuhause hoch auf den heimischen Schreibtisch). Arbeitgeber und Unternehmen fragen sich zunehmend, warum sie eigentlich teure Gewerberäume in der Innenstadt vorhalten sollen. Könnte man nicht mit verkleinerten Co-Working-Spaces Platz und Geld sparen?
09.05.2024 09:31
Aktualisiert: 09.05.2024 11:33
Lesezeit: 2 min
Hybrides Arbeiten liegt im Trend - nicht nur aus Umwelterwägungen
Das Büro der Zukunft bietet auch Aufenthaltsqualität: Auch in kleineren Städten setzt sich der Trend allmählich durch. (Foto: IWG)

Im Folgenden:

  • Wie sich die Umweltbilanz durch hybrides Arbeiten verbessern lässt
  • Worin neben dem Klimaschutz weitere Vorzüge liegen
  • Warum Co-Working den Weg zurück ins alte Büro abgeschnitten hat 

 

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    Peter Schubert

    Peter Schubert ist stellv. Chefredakteur und schreibt seit November 2023 bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Immobilienthemen. Er hat in Berlin Publizistik, Amerikanistik und Rechtswissenschaften an der Freien Universität studiert, war lange Jahre im Axel-Springer-Verlag bei „Berliner Morgenpost“, „Die Welt“, „Welt am Sonntag“ sowie „Welt Kompakt“ tätig. 

    Als Autor mit dem Konrad-Adenauer-Journalistenpreis ausgezeichnet und von der Bundes-Architektenkammer für seine Berichterstattung über den Hauptstadtbau prämiert, ist er als Mitbegründer des Netzwerks Recherche und der Gesellschaft Hackesche Höfe (und Herausgeber von Architekturbüchern) hervorgetreten. In den zurückliegenden Jahren berichtete er als USA-Korrespondent aus Los Angeles in Kalifornien und war in der Schweiz als Projektentwickler tätig.

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