EU-Spitzenposten: Keine Einigung - von der Leyen braucht Geduld
Lesezeit: 3 min
18.06.2024 14:00
Der Poker um die Besetzung der EU-Spitzenposten nach der Europawahl geht in die Verlängerung: Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder konnten sich in der Nacht zum Dienstag bei einem Gipfeltreffen in Brüssel nicht auf alle Details des Personalpakets verständigen. Bei manchem Regierungschef steigt der Unmut.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, muss warten: Nach der Europawahl dauert der Poker um die Besetzung der EU-Spitzenposten an (Foto: dpa).
Foto: Virginia Mayo
Lesen Sie in diesem Artikel:
Parteien uneins über Dauer der Amtszeit des EU-Ratspräsidenten
Mitte-Rechts-Bündnis beansprucht Top-Job in der EU-Kommission
Kritik kommt auf – Wahlergebnis bei Verhandlungen ignoriert?
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.
Nur jeder vierte Mobilfunkvertrag in Westeuropa nutzt bereits 5G – das Rennen um die Spitzenpositionen im globalen Vergleich bleibt...
Die Website verwendet Cookies von externen Servern zusätzlich zu ihren eigenen Cookies für die vollständige Anzeige von Inhalten und Werbung. Akzeptieren Sie externe Cookies?
Notwendig
(Technisch notwendige Cookies, die für den Betrieb der Website erforderlich sind)