Neue EU-Sanktionen gegen Russland: Deutschland setzt mildere Maßnahmen durch
Lesezeit: 3 min
20.06.2024 14:21 Aktualisiert: 20.06.2024 14:21
In zähen Verhandlungen um das neue EU-Sanktionspaket gegen Russland plädierte Deutschland für mildere Maßnahmen. Es geht vor allem um LNG-Geschäfte. Nun gibt es einen Kompromiss.
Zu sehen ist eine "FSRU" (Floating Storage and Regasification Unit) im Hafen von Lubin. Diese Spezialschiffe können LNG aufnehmen, erwärmen und gasförmig machen. (Foto: dpa)
Foto: Stefan Sauer
Lesen Sie in diesem Artikel:
Wie Russland die Sanktionen laut den Vorwürfen der EU umgeht
Warum Deutschland strengere Sanktionen unbedingt vermeiden wollte
Auf welchen Kompromiss sich die EU-Staaten geeinigt haben
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.
Der Pflegeversicherung droht ein Milliardendefizit. Ohne grundlegende Reformen drohe der Kollaps des Systems, warnt Anne-Kathrin Klemm,...
Die Website verwendet Cookies von externen Servern zusätzlich zu ihren eigenen Cookies für die vollständige Anzeige von Inhalten und Werbung. Akzeptieren Sie externe Cookies?
Notwendig
(Technisch notwendige Cookies, die für den Betrieb der Website erforderlich sind)