Politik
Kommentar

Scheinwahlen im Iran: Warum Deutschland Stimmabgaben nicht zulassen soll

Lesezeit: 4 min
01.07.2024 13:27
Trotz zahlreicher Aufrufe zur Wahlbeteiligung gelang es den Mullahs im Iran bisher nicht, ihre Macht zu legitimieren. Mit einer vermeintlich niedrigen Wahlbeteiligung von 40 Prozent zeigen die Iraner deutlich ihr Misstrauen. Deutsche Städte sollten daher solche Scheinwahlen nicht unterstützen. Eine Analyse.
Scheinwahlen im Iran: Warum Deutschland Stimmabgaben nicht zulassen soll
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Peter Altmaier (CDU) spricht auf einer Protestkundgebung. Anlässlich der Präsidentenwahl im Iran hatte die Oppositionsgruppe „Nationaler Widerstandsrat Iran“ (NWRI) zu einer Demonstration in Berlin aufgerufen. (Foto: dpa).
Foto: Hannes P Albert

Lesen Sie in diesem Artikel:

  • Was die niedrige Wahlbeteiligung im Iran über das Vertrauen des Volkes in das Regime zeigt
  • Warum deutsche Städte ihre Unterstützung für die Wahlen im Iran überdenken müssen
  • Warum der Verdacht auf Manipulation der Wahlergebnisse entstanden ist 

article:full_access

Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Reaktion auf Auto-Zölle: China prüft EU-Brandy-Importe
05.07.2024

China erwägt im Handelsstreit mit der EU Gegenmaßnahmen. Nach der Einführung zusätzlicher EU-Zölle auf chinesische Elektroautos...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Vier-Tage-Woche in Deutschland: Ein Drittel der Unternehmen diskutiert darüber
05.07.2024

Eine Umfrage des ifo-Instituts zeigt, dass elf Prozent der deutschen Firmen eine Vier-Tage-Woche anbieten. Dabei verzichten viele auf...

DWN
Immobilien
Immobilien Die DWN-Chefredaktion kommentiert: Neue Vision für Berlin - das Messegelände aufgeben und zum Flughafen Tempelhof umziehen
05.07.2024

Liebe Leserinnen und Leser, jede Woche gibt es ein Thema, das uns in der DWN-Redaktion besonders beschäftigt und das wir oft auch...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Gender Gap: Start-up-Unternehmen werden weiterhin von Männern dominiert
05.07.2024

Mitte Juni hat in Stuttgart die Women of Tech Conference stattgefunden, bei der technikbegeisterten Frauen, Tech-Spezialistinnen und...

DWN
Politik
Politik Bundeshaushalt 2025: Was die Einigung im Detail bedeutet - ein Überblick
05.07.2024

Durchbruch nach Verhandlungsmarathon: Die Koalition hofft nun auf einen sommerlichen Frieden. Viele Bürger werden die Auswirkungen der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Wie das Agrartechnikunternehmen CLAAS die Digitalisierung der Landwirtschaft vorantreibt
05.07.2024

Martin Leinker und Simon Winter arbeiten beim Agrartechnikunternehmen CLAAS im Strategieteam. Im DWN-Interview sprechen sie über Trends im...

DWN
Technologie
Technologie Jeder vierte Deutsche würde wieder vom Elektroauto auf einen Benziner umsteigen
05.07.2024

Annähernd die Hälfte der Amerikaner und ein Viertel der Deutschen würde das Elektroauto wieder gegen ein Fahrzeug mit Benzinmotor...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutsche Industrieproduktion mit überraschenden Rückgang - Konjunktursorgen nehmen zu
05.07.2024

Die Industrieproduktion in Deutschland ist im Mai deutlich gesunken. Es ist der größte Rückgang seit Ende 2022. Ökonomen sehen darin...