Politik

Energiekrise: Ostdeutsche zahlen höhere Energiekosten als westdeutsche Haushalte

Lesezeit: 2 min
27.08.2024 09:11  Aktualisiert: 01.01.2030 09:00
Geringere Einkommen und höhere Energiekosten: Die Rechnungen insbesondere für Strom und Wärme schlagen in Ostdeutschland stärker ins Kontor, und zwar um fast 22 Prozent! Zu diesem Ergebnis kommt das Vergleichsportal Verivox. Am höchsten sei die Belastung in Thüringen, am geringsten in Bayern. Was sind die Hintergründe?
Energiekrise: Ostdeutsche zahlen höhere Energiekosten als westdeutsche Haushalte
Die Ausgaben für Energie belasten ostdeutsche Haushalte überproportional stark. Kaufkraftbereinigt liegen die Kosten für Wärme, Strom und Sprit rund 22 Prozent höher als im Westen. (Foto: dpa)
Foto: Hauke-Christian Dittrich

Im Folgenden:

  • Wie unterschiedlich die Energiekosten bundesweit sind
  • Ost/West: Warum es kaufkraftbereinigt ein fünftel Differenz gibt
  • Netzgebühren: Warum in Ostdeutschland höhere Preise anfallen

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Fast 75 Millionen Euro aus Erbe von Fiat-Chef Agnelli-beschlagnahmt
20.09.2024

Die Agnellis gehören seit Jahrzehnten zu den reichsten Familien Italiens. Nach dem Tod des Patriarchen gibt es einen erbitterten...

DWN
Politik
Politik Bund will keine weiteren Commerzbank-Aktien verkaufen - Verdi-Protest war erfolgreich
20.09.2024

Die italienische Unicredit hat sich an der Commerzbank beteiligt und möchte das deutsche Bankhaus sogar in Gänze übernehmen. Die...

DWN
Panorama
Panorama Studie: Sars-CoV-2 stammt vermutlich von Wildtieren
20.09.2024

Der Ursprung der Corona-Pandemie ist rätselhaft. Einer weiteren Studie zufolge stammt das Virus wohl von Wildtieren und nicht aus einem...

DWN
Politik
Politik Laut Studie des Instuts der Wirtschaft sind im Handwerk 113.000 Stellen derzeit unbesetzt
20.09.2024

Das Handwerk stirbt aus. Laut einer neuen Studie bleiben derzeit tausende Stellen in deutschen Handwerksbetrieben unbesetzt – mit...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Insolvenz: Südwestdeutscher Autozulieferer entlässt alle Mitarbeiter
20.09.2024

In der deutschen Autobranche kriselt es gewaltig: Immer mehr Zulieferer gehen mit unter. Aktueller Fall ist die Insolvenz der Federnfabrik...

DWN
Politik
Politik Wer die Strippen zieht? Führen aus der zweiten Reihe hat bei der AfD Tradition
20.09.2024

Wer gibt in der AfD den Ton an? Die Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Denn anders als bei der CDU oder den Grünen ist in der AfD...

DWN
Politik
Politik Verband fordert vor Autogipfel günstigeren Ladestrompreis
20.09.2024

Es kriselt in der deutschen Autobranche. Vor einem Spitzentreffen bei Minister Robert Habeck (Grüne) macht der Branchenverband deutlich,...

DWN
Politik
Politik Sorge vor umfassendem Krieg zwischen Israel und Hisbollah
20.09.2024

Alle Appelle verpuffen. Israel und die proiranische Hisbollah-Miliz im Libanon kündigen weitere Kämpfe an. Die Sorge vor einer möglichen...