Warum ausgerechnet der Bundeskanzler unverhofft mitfeiern darf - und das BSW am lautesten jubelt
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22.09.2024 19:25 Aktualisiert: 22.09.2024 19:25
Dietmar Woidke hat auf ihn dankend verzichtet und den Wahlkampf lieber allein bestritten. Der Sieg der SPD ist ein Sieg des Ministerpräsidenten. Dennoch darf sich der Kanzler freuen, denn das Ergebnis lässt sich aus bundespolitischer Sicht auch als sein Erfolg verkaufen. Im Rennen um das Kanzleramt 2025 könnte es neuen Mut und Schwung ausgelöst haben - bei den Sozialdemokraten.
Aus dem Stand bei über zwölf Prozent: Robert Crumbach, Spitzenkandidat des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Brandenburg, und Amira Mohamed Ali, Co-Vorsitzende des BSW, reagieren auf der Wahlparty des BSW. (Foto: dpa)
Foto: Sebastian Christoph Gollnow
Im Folgenden:
Was die Wahl für die Politik in Berlin bedeutet
Wieso Olaf Scholz keine Rolle spielt - und doch profitieren kann
Die AfD hat gewonnen, aber weit weniger Einfluss in Potsdam als erhofft
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