Finanzen

OECD senkt Konjunkturprognose für Deutschland, mehr Schwung in Sicht für nächstes Jahr

Lesezeit: 1 min
25.09.2024 15:18  Aktualisiert: 25.09.2024 15:18
Die Industriestaatenorganisation OECD hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland erneut nach unten korrigiert. Für das kommende Jahr rechnen Experten dann mit mehr Schwung für die Wirtschaft, doch es werden weiterhin erhebliche Risiken für die gesamte Weltwirtschaft vorhergesehen - anhaltende geopolitische Spannungen könnten die Inflation erneut anheizen.
OECD senkt Konjunkturprognose für Deutschland, mehr Schwung in Sicht für nächstes Jahr
Positiv für Weltwirtschaft sind unter anderem die sinkende Inflation, doch die Risiken sind weiterhin erheblich. (Foto: dpa)
Foto: SOPA Images

Im Folgenden:

  • Details der OECD-Wachstumsprognose für Deutschland
  • Die Prognosen für die Weltwirtschaft und für den Euroraum
  • Welche Faktoren stabilisierend sind für die Weltwirtschaft und was dagegen die Haupt-Risiken sind
  • Welche Schwellenländer jetzt Mitglieder der OECD sind

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  •  

    6 Monate Zugriff für nur 3,49 EUR/Monat

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Politik
    Politik Belarus wird BRICS-Partner: Was bedeutet das für Europa?
    12.11.2024

    Belarus wird BRICS-Partner! Was bedeutet das für Europa? Mit der Aufnahme von Belarus in die BRICS-Gruppe verschiebt sich das...

    DWN
    Weltwirtschaft
    Weltwirtschaft Öl- und Gasproduktion 2023: Rekordzahlen und Klimarisiken
    12.11.2024

    Auf dem Klimagipfel in Baku diskutieren die Staaten über den weiteren Verlauf des Kampfes gegen die Erderwärmung. Doch die anhaltend hohe...

    DWN
    Politik
    Politik Hasspostings im Internet: Polizei durchsucht Wohnungen bundesweit
    12.11.2024

    Im Zentrum der Durchsuchungen stehen vor allem die Urheber von antisemitischen Hassbotschaften im Internet. Die Fallzahlen nehmen stark zu,...

    DWN
    Politik
    Politik Neuwahl: BSI verstärkt technische Absicherung
    12.11.2024

    Bundestags-Neuwahl und Cybergefahren – Wie bereitet sich das #BSI auf Hackerangriffe und Fake-News vor? Lesen Sie, welche neuen...

    DWN
    Politik
    Politik Donald Trump und Ampel-Aus: So belasten sie die Konjunkturerwartungen
    12.11.2024

    Der Bruch der Ampel-Koalition und der Wahlsieg von Trump trüben die Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Im November fällt das...

    DWN
    Weltwirtschaft
    Weltwirtschaft Inflation durch Lohnkosten: Warum die Preise für Dienstleistungen anziehen
    12.11.2024

    Die Freude über Teuerungsraten unter zwei Prozent währte nur kurz: Im Oktober sind die Preise für viele Alltagsgüter wieder gestiegen...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Bitcoin-Kurs auf Rekordhoch: Warum steigt der Bitcoin und sollten Anleger nun Bitcoin kaufen?
    12.11.2024

    Der Bitcoin-Kurs befindet sich nach der US-Präsidentschaftswahl in einer kräftige Aufwärtsrally. Mit einem Anstieg von rund 30 Prozent...

    DWN
    Politik
    Politik Bundestagswahl: Termin für vorgezogene Wahl steht fest
    12.11.2024

    In der Diskussion um den Termin für eine vorgezogene Bundestagswahl nach dem Scheitern der Ampel-Koalition wurde eine Einigung erzielt....