Panorama

Europäische Gewässer in Gefahr: Klimawandel und Verschmutzung verschärfen die Wasserkrise

Lesezeit: 2 min
19.10.2024 07:32
Europas Gewässer stehen unter enormem Druck: Laut der Europäischen Umweltagentur sind nur 37 Prozent der Oberflächengewässer in einem guten Zustand. Landwirtschaftliche Praktiken, insbesondere der Einsatz von Nährstoffen und Pestiziden, belasten die Wasserqualität erheblich. Angesichts zunehmender Wasserknappheit und Hochwasserrisiken durch den Klimawandel fordert die EEA jetzt dringende Maßnahmen, um die Gesundheit dieser lebenswichtigen Ressource auch für zukünftige Generationen zu sichern.
Europäische Gewässer in Gefahr: Klimawandel und Verschmutzung verschärfen die Wasserkrise
Laut der Europäischen Umweltagentur EEA waren 2021 nur 37 % der Oberflächenwasserkörper in Europa, wie Seen und Flüsse, in gutem oder sehr gutem Zustand. (Foto: dpa)
Foto: Felix Kästle

Im Folgenden:

  • Warum nur 37 % der europäischen Gewässer in gutem Zustand sind
  • Wie Landwirtschaft und Klimawandel die Wasserqualität und -knappheit in Europa beeinflussen
  • Welche Maßnahmen nötig sind, um Europas Wasserressourcen für die Zukunft zu sichern

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