Unternehmen

Schluss mit Just-in-Time: Warum Lagerhaltung ein Comeback feiert

Just in time war der Kern weltweiter Wertschöpfungsketten: ohne Lagerhaltung produzieren, aber pünktlich liefern. Das funktioniert nicht mehr. Krisen, Personal- und Teilemangel bremsen vielerorts die Produktion. Unternehmen setzen deshalb wieder auf Lagerhaltung.
30.12.2024 10:54
Aktualisiert: 30.12.2024 11:02
Lesezeit: 4 min
Schluss mit Just-in-Time: Warum Lagerhaltung ein Comeback feiert
Die Blockade der Ever Given im Suezkanal 2021: Symbol für die fragilen globalen Lieferketten und die Schwächen des Just-in-Time-Prinzips. (Foto: dpa) Foto: Bodo Marks

Im Folgenden:

  • Warum Lagerhaltung in Zeiten gestörter Lieferketten wieder unverzichtbar wird
  • Wie Automatisierung Logistikprozesse effizienter und widerstandsfähiger macht
  • Einblicke in die modernste Lagerlogistik, von Amazon bis Höffner
  • Strategien, wie Unternehmen ihre Versorgungssicherheit stärken können

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