Politik

Abschiebung von Migranten: Wie Kolumbien Trump die Grenzen aufzeigt und dann den Streit schnell beilegt

Kolumbien hat US-Militärflugzeuge mit aus den USA abgeschobenen Migranten nicht landen lassen. Das brachte Trump in Rage - er verkündete sofort Strafmaßnahmen. Das war offenbar zu viel für Kolumbien. Der Präsident ist eingeknickt.
27.01.2025 08:53
Aktualisiert: 27.01.2025 08:57
Lesezeit: 4 min
Abschiebung von Migranten: Wie Kolumbien Trump die Grenzen aufzeigt und dann den Streit schnell beilegt
Was erlaubt sich dieser Trump? Gustavo Petro (l.), Präsident von Kolumbien, mit Luiz Inacio Lula da Silva, Präsident von Brasilien, bei einenm Treffen der Weltklimakonferenz. (Foto: dpa) Foto: Ricardo Stuckert

Im Folgenden:

  • Wie Südamerika Trump wenigstens aufzeigen will, dass die alte Monroe-Doktrin nicht mehr gilt
  • Warum die Länder Mittel- und Südamerikas so machtlos sind gegen die Abschiebeflüge aus den USA
  • Wo Migranten wie Verbrecher in Handschellen aus den USA ausgeflogen werden

 

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Hier für nur 1,99 EUR/Monat weiterlesen

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Ifo-Geschäftsklima im Januar: Deutsche Wirtschaft erholt sich leicht, Zukunft bleibt ungewiss
    27.01.2025

    Das Ifo-Geschäftsklima hat sich im Januar leicht verbessert und zeigt einen ersten Anstieg nach zwei Rückgängen. Während die aktuelle...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Bitcoin-Kurs aktuell noch leicht im Minus - und wieder um 100.000 US-Dollar
    27.01.2025

    Zum Start in die neue Handelswoche zeigte sich der Kryptomarkt tiefrot, eingebrochen war am Montagmorgen auch der Bitcoin-Kurs. Aktuell...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Fremdfinanzierung ohne Banken: Von Mikrokrediten bis Crowdfunding
    27.01.2025

    Auch abseits von klassischen Bankdarlehen gibt es Möglichkeiten für Unternehmen und Privatpersonen, sich Fremdkapital zu beschaffen und...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Geldwäsche mit Kryptowährungen: Europol sprengt Ring von "Unterwelt-Bankern"
    27.01.2025

    Eine Bank für Kriminelle in Europa bot alle Dienstleistungen wie Geldwäsche und Transporte an. Vor allem ging es um illegale Geschäfte...

    DWN
    Panorama
    Panorama Fünf Jahre Corona - Impfungen, Long Covid und die Zukunft der Pandemie
    27.01.2025

    Die Corona-Pandemie hat weltweit bleibende Spuren hinterlassen. Fünf Jahre nach dem ersten Fall in Deutschland werfen Experten einen Blick...

    DWN
    Politik
    Politik Warum der Merz-Plan so einschlägt: Deutschland scheitert an Dublin-Rückführungen
    27.01.2025

    Die EU hat sich ein System zur fairen Aufnahme von Asylbewerbern ausgedacht - das Dublin-Verfahren. Die Statistik zeigt: Für Deutschland...

    DWN
    Politik
    Politik Ungarn zieht Veto zu Russland-Sanktionen der EU zurück
    27.01.2025

    Dass die Russland-Sanktionen der EU alle sechs Monate einstimmig verlängert werden müssen, birgt für kritische Staaten ein erhebliches...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Nvidia-Aktie: Kurs stürzt ab - DeepSeek bereitet Investoren große Sorgen
    27.01.2025

    Die Nvidia-Aktie befindet sich zum Start in die neue Handelswoche im freien Fall. Am Montag verzeichnete der KI-Chip-Gigant einen...