Politik

Ungarn zieht Veto zu Russland-Sanktionen der EU zurück

Dass die Russland-Sanktionen der EU alle sechs Monate einstimmig verlängert werden müssen, birgt für kritische Staaten ein erhebliches Erpressungspotenzial. Jetzt wurde es wieder einmal genutzt.
27.01.2025 14:02
Lesezeit: 1 min
Ungarn zieht Veto zu Russland-Sanktionen der EU zurück
Zwei vor, zwei zurück und ein Ausweichschritt: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban, hier während seines Besuchs in Bratislava, übt sich als Flipflopper Europas. (Foto. dpa) Foto: Petr David Josek

Im Folgenden:

  • Warum Ungarn mal wieder den Rückwärtsgang einlegt und einparken übt
  • Wieso die Russland-Sanktionen alle sechs Monate für Erpressungsmanöver genutzt werden
  • Wie die EU das Thema Energiesicherheit Ungarns entschärft hat 

 

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  •  

    6 Monate Zugriff für nur 3,49 EUR/Monat

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Bäckerei-Sterben: Immer mehr Brot aus der Fabrik
    15.03.2025

    Der klassische Bäcker um die Ecke hat eine lange Tradition in Deutschland. Doch immer mehr Großbäckereien verdrängen die kleinen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Schweiz überholt Deutschland: Überraschender Spitzenreiter in der Containerschifffahrt
    15.03.2025

    Die Schweiz, ein Land ohne direkten Zugang zum Meer, hat sich überraschend zur größten Containerschiff-Nation der Welt entwickelt....

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Deutschland am Scheideweg: Wirtschaftliche Herausforderungen – Vom Wachstumsmotor zur Stagnation? Teil 1
    15.03.2025

    Die Rolle Deutschlands als Motor der europäischen Wirtschaft ist in Gefahr. Das Wirtschaftswachstum ist seit 2019 weitgehend zum Erliegen...

    DWN
    Politik
    Politik Einigung bei historischem Schuldenpaket: Schwarz-rote Grund­ge­setz­än­de­rungen werden grün
    14.03.2025

    100 Milliarden Sonderschulden für die Grünen und Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz: Nach zähen Verhandlungen haben Union, SPD...

    DWN
    Unternehmensporträt
    Unternehmensporträt Du bist mir eine Marke! Der Erfolg von 130 Jahren Falke-Socken
    14.03.2025

    Franz-Peter Falke leitet das Familienunternehmen im Sauerland in vierter Generation. Zwischen Wahren der Tradition und Wappnen für die...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Betriebsbedingte Kündigung: Was gilt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer?
    14.03.2025

    Die andauernde Wirtschaftskrise führt in Deutschland zu immer mehr Firmenpleiten und zunehmenden Stellenabbau bei Unternehmen. Damit...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Tesla: Trump-Zölle könnten dem E-Autobauer schaden
    14.03.2025

    Tesla-Chef Elon Musk gilt als Trump-Unterstützer – doch sein Unternehmen schlägt Alarm. Die Strafzölle der US-Regierung könnten nicht...

    DWN
    Politik
    Politik BSW: neues Wahlergebnis zählt 4.277 Zweitstimmen mehr - trotzdem kein Einzug in den Bundestag
    14.03.2025

    Das BSW scheitert final am Einzug in den Bundestag: 0,02 Prozent fehlten! Während sich an der Sitzverteilung nichts mehr ändert, treten...