Politik

Ungarn zieht Veto zu Russland-Sanktionen der EU zurück

Dass die Russland-Sanktionen der EU alle sechs Monate einstimmig verlängert werden müssen, birgt für kritische Staaten ein erhebliches Erpressungspotenzial. Jetzt wurde es wieder einmal genutzt.
27.01.2025 14:02
Lesezeit: 1 min
Ungarn zieht Veto zu Russland-Sanktionen der EU zurück
Zwei vor, zwei zurück und ein Ausweichschritt: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban, hier während seines Besuchs in Bratislava, übt sich als Flipflopper Europas. (Foto. dpa) Foto: Petr David Josek

Im Folgenden:

  • Warum Ungarn mal wieder den Rückwärtsgang einlegt und einparken übt
  • Wieso die Russland-Sanktionen alle sechs Monate für Erpressungsmanöver genutzt werden
  • Wie die EU das Thema Energiesicherheit Ungarns entschärft hat 

 

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