Politik

Heizungsgesetz: CDU will es abschaffen – was wären die Folgen?

Heizungsgesetz CDU? Was viele nicht wissen: Das heiß diskutierte und viel gehasste „Heizungsgesetz“ stammt ursprünglich von der Union. 2019 brachte die Bundesregierung die Gesetzesnovelle des Gebäudeenergiegesetzes auf den Weg. Nach einem Wahlsieg wollen CDU/CSU nun das Heizungsgesetz rückabwickeln. Einmal hin, einmal her: Was hieße dies für Verbraucher, Firmen und Kommunen?
05.02.2025 06:04
Lesezeit: 5 min
Heizungsgesetz: CDU will es abschaffen – was wären die Folgen?
Heizungsgesetz CDU: Wen die Abschaffung teuer zu stehen kommen würde. (Foto: dpa) Foto: Sebastian Gollnow

Im Folgenden:

  • Welche Folgen eine Rückabwicklung für Bürger und Wirtschaft hätte
  • Wie stark der Wärmepumpenmarkt eingebrochen ist
  • Welche Heizsysteme künftig besonders gefördert werden
  • Warum Habeck vor höheren Kosten für fossile Heizungen warnt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  •  

    6 Monate Zugriff für nur 3,49 EUR/Monat

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • avtor1
    Maximilian Modler

                                                                                ***

    Maximilian Modler berichtet über spannende Entwicklungen aus den Bereichen Energie, Technologie - und über alles, was sonst noch für die deutsche Wirtschaft relevant ist. Er hat BWL, Soziologie und Germanistik in Freiburg, London und Göteborg studiert. Als freier Journalist war er u.a. für die Deutsche Welle, den RBB, die Stiftung Warentest, Spiegel Online und Verbraucherblick tätig.

    DWN
    Politik
    Politik Amerika: Hat Joe Biden jemals wirklich die USA regiert?
    11.03.2025

    Wurde die US-Regierung per Autopen (Unterschriftenautomat) gesteuert? Ein Bericht enthüllt, dass fast alle Biden-Dokumente maschinell...

    DWN
    Politik
    Politik BSW klagt in Karlsruhe auf Neuauszählung der Wahl
    11.03.2025

    Knapp gescheitert, doch nicht bereit aufzugeben: Das Bündnis Sahra Wagenknecht zieht vor das Bundesverfassungsgericht. Die Partei zweifelt...

    DWN
    Politik
    Politik Bargeldreform: Verschwinden bald die Ein- und Zwei-Cent-Münzen?
    11.03.2025

    Kaum jemand zahlt noch mit Ein- und Zwei-Cent-Münzen – stattdessen verstopfen sie Geldbeutel oder verschwinden in Sparschweinen. Die...

    DWN
    Technologie
    Technologie Der Verbrenner-Golf bleibt mindestens bis 2035: Volkswagen Vertriebschef Martin Sander im Interview
    11.03.2025

    Volkswagen steht vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits soll die ID-Familie den Markt für Elektroautos erobern, andererseits...

    DWN
    Politik
    Politik Grönland wählt heute Parlament
    11.03.2025

    Die Menschen auf Grönland wählen ein neues Parlament – doch der Wahlkampf wird von außen beeinflusst. Trump mischt sich ein, die...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Künstliche Intelligenz: KI-Trading revolutioniert den Anlegermarkt – Welche Vorteile, Risiken und Möglichkeiten es gibt
    11.03.2025

    KI-Trading ermöglicht es Anlegern, durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz schneller und präzisere Marktanalysen zu erstellen und...

    DWN
    Politik
    Politik Drohnenangriff auf Moskau fordert drei Todesopfer - Friedensgespräche beginnen
    11.03.2025

    Ein massiver Drohnenangriff auf Moskau erschüttert Russland: Zwei Tote, beschädigte Gebäude und gesperrte Flughäfen. Während der Kreml...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Neues Büro finden: Was ist zu beachten und wie vermeidet man kostspielige Fehler bei der Suche?
    11.03.2025

    Die Firma wächst schneller als erwartet und mit ihr das Personal? Oder die Firmenräumlichkeiten werden nicht mehr benötigt? Je nachdem...