Unternehmen

Siemens-Stellenabbau: Konzern plant den Abbau von rund 6.000 Arbeitsplätzen

Nun also auch Siemens: Der Münchener Technologiekonzern reagiert auf die schwache Entwicklung seines Automatisierungsgeschäfts und baut Jobs ab. Auch der Bereich Ladelösungen ist vom Siemens-Stellenabbau betroffen.
18.03.2025 16:26
Aktualisiert: 18.03.2025 16:26
Lesezeit: 2 min
Siemens-Stellenabbau: Konzern plant den Abbau von rund 6.000 Arbeitsplätzen
Flaggen vor der Siemens-Firmenzentrale: Der Mischkonzern will 6.000 Jobs abbauen (Foto: dpa). Foto: Peter Kneffel

Im Folgenden:

  • Siemens-Stellenabbau: Welche Unternehmensbereiche besonders betroffen sind
  • Warum der Konzern 6.000 Arbeitsplätze abbaut
  • Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt

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