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Fachkräftemangel 2025: Wenn Freelancer retten – aber selbst untergehen

Freelancer halten den deutschen Arbeitsmarkt am Laufen – und geraten dabei selbst unter die Räder. Eine neue Studie zeigt: Sie sind unverzichtbar, aber politisch übersehen und wirtschaftlich benachteiligt. Warum das nicht nur unfair, sondern auch gefährlich für den Arbeitsmarkt ist, lesen Sie in diesem Artikel.
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27.04.2025 08:21
Aktualisiert: 21.04.2030 14:21
Lesezeit: 3 min
Fachkräftemangel 2025: Wenn Freelancer retten – aber selbst untergehen
Freelancer sind das stille Rückgrat der Wirtschaft – gebraucht in der Not, aber ignoriert, sobald es ums Mitgestalten geht. (Foto: dpa) Foto: Marcus Brandt

Im Folgenden:

  • Wer die Lücken stopft, wenn Unternehmen keine Fachkräfte mehr finden
  • Warum die Verantwortung der Freelancer wächst, aber nicht ihre finanzielle Anerkennung
  • Warum Freelancer oft als Krisenlösung gelten – aber nicht als gleichwertige Partner

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    Iana Roth

                                                                                ***

    Iana Roth ist Redakteurin bei den DWN und schreibt über Steuern, Recht und HR-Themen. Zuvor war sie als Personalsachbearbeiterin tätig. Davor arbeitete sie mehrere Jahre als Autorin für einen russischen Verlag, der Fachliteratur vor allem für Buchhalter und Juristen produziert.

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