Finanzen

Massive Erhöhung der Verteidigungsausgaben: Deutschland für höhere Militärausgaben trotz Wirtschaftskrise

Verteidigungsminister Wadephul stellt sich hinter die Forderung des US-Präsidenten Trump für höhere Verteidigungsausgaben der Nato-Partner. Fünf Prozent der Wirtschaftsleistung – das wäre für Deutschland eine massive Steigerung in wirtschaftlich schlechten Zeiten: 225 Milliarden Euro pro Jahr wären notwendig.
15.05.2025 13:18
Lesezeit: 2 min
 Massive Erhöhung der Verteidigungsausgaben: Deutschland für höhere Militärausgaben trotz Wirtschaftskrise
Nato-Außenministertreffen: Außenminister Johann Wadephul mit US-Außenminister Marco Rubio: Deutschland stellt sich öffentlich hinter die Forderung nach einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Nato-Staaten auf jeweils fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung. (Foto: dpa) Foto: Sebastian Gollnow

Im Folgenden:

  • Verteidigungsausgaben: Wie viel Milliarden Deutschland aufbringen müsste 
  • Warum Trump droht, nicht beim Nato-Gipfel in Den Haag zu erscheinen
  • Fünf-Prozent-Ziel: Welcher Kompromiss für die Erreichung auf dem Tisch liegt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Miete bald unbezahlbar? Mehr als die Hälfte des Gehalts für die Miete
    23.06.2025

    Als Mieter müssen viele Menschen mittlerweile mehr als die Hälfte ihres Einkommens für ihre Bleibe bezahlen. Wie eine repräsentative...

    DWN
    Politik
    Politik Rückkehr der Wehrpflicht in Deutschland: Nato-Ziele nur mit Pflicht zum Wehrdienst möglich
    22.06.2025

    Die Nato drängt: „Um der Bedrohung durch Russland zu begegnen“, hat die Nato ein großes Aufrüstungsprogramm beschlossen. Doch wie...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Stellenabbau: Deutsche Industrie verliert in nur einem Jahr 100.000 Arbeitsplätze
    22.06.2025

    Die desaströse Wirtschaftspolitik der letzten Jahre führt in der Konsequenz zu immer mehr Stellenabbau in der deutschen Industrie. Vor...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Milliardenschwere Anleger schwenken um: Keine Rezession in Sicht
    22.06.2025

    Milliardenschwere Fondsmanager halten eine globale Rezession inzwischen für höchst unwahrscheinlich. Dennoch dominieren Unsicherheit und...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Hamburger Westfield-Überseequartier: Ist das die Renaissance der Shopping-Malls?
    22.06.2025

    In Hamburg hat ein gigantisches Einkaufszentrum auf 419.000 Quadratmetern eröffnet. Ein Tor, wer dabei nur an Shopping denkt. Der...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Home Bias: Warum Anleger oft falsch investieren
    22.06.2025

    Home Bias ist die Neigung von Anlegern, im eigenen Land oder Währungsraum zu investieren. Immer wieder wird gesagt, dass deutschen...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Mein Job, dein Job: Jobsharing als Arbeitsmodell der Zukunft?
    22.06.2025

    Aufgrund gesteigerter Ansprüche von Arbeitnehmern und zunehmendem Fachkräftemangel müssen Unternehmen kreativ werden, was...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Mahnlauf statt Innovation: Wie Zahlungsausfälle die Wirtschaft bremsen
    22.06.2025

    Zahlungsverzögerungen belasten Europas Unternehmen massiv. Jeder zweite Betrieb rechnet mit Kundeninsolvenzen – Investitionen und...