Panorama

Ukraine-Krieg: Gescheiterte Verhandlungen 2022 - Lawrow über Waffenruhe „Wir wollen das nicht mehr“

Russlands Außenminister Sergej Lawrow erteilt einer langfristigen Waffenruhe eine Absage. Nach Angaben des russischen Außenministers hätten westliche Länder der Ukraine im Jahr 2022 in Istanbul „verboten“, ein Abkommen mit Russland zu unterzeichnen. Der Kreml warte immer noch auf die Beseitigung der „Grundursachen des Konflikts“, so Lawrow.
22.05.2025 23:01
Lesezeit: 2 min
Ukraine-Krieg: Gescheiterte Verhandlungen 2022 - Lawrow über Waffenruhe „Wir wollen das nicht mehr“
Der russische Außenminister Sergej Lawrow: „Macron, Starmer und von der Leyen, wollen Trump zu einer Verschärfung der Sanktionen gegen Russland zu drängen.“ (Foto: dpa) Foto: Pavel Bednyakov

Im Folgenden:

  • Warum Russland eine langfristige Waffenruhe mit der Ukraine nicht akzeptieren wird

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Politik
    Politik Warum sprechen diese Woche alle über Trumps „Big Beautiful Bill“?
    01.07.2025

    Es ist Trumps größtes Prestigeprojekt. Doch welche Vor- und Nachteile hat das Gesetzespaket, das am Freitag unterschriftsreif auf dem...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Kernenergie-Aktien explodieren um 542 Prozent: Anleger warnen vor Blasenbildung
    01.07.2025

    Kernenergie-Aktien feiern ein spektakuläres Comeback – befeuert durch den steigenden Strombedarf für Rechenzentren. Die Branche erlebt...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Svenska Digitaltolk: Dolmetscher-Gigant kauft KI-Unternehmen – Millionenumsatz prognostiziert
    01.07.2025

    Schwedens Dolmetscher-Gigant will Europas Übersetzungsmarkt aufrollen – mit KI, Millionenplänen und dem Griff nach Deutschland. Doch...

    DWN
    Politik
    Politik Grenze zu – zumindest teilweise: Polen kontrolliert ab Montag
    01.07.2025

    Polen wird ab kommendem Montag vorübergehend wieder Grenzkontrollen an der Grenze zu Deutschland einführen. Das kündigte...

    DWN
    Politik
    Politik Krankenkassen schlagen Alarm: Zusatzbeiträge könnten deutlich steigen
    01.07.2025

    Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) warnen vor Druck zu neuen Beitragserhöhungen ohne eine rasche Bremse für steigende Kosten....

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Thyssenkrupp-Umbau betrifft Tausende – Betriebsräte fordern Klarheit
    01.07.2025

    Angesichts weitreichender Umbaupläne bei Thyssenkrupp fordern die Beschäftigten klare Zusagen zur Zukunftssicherung. Betriebsräte pochen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Neues Werk für NATO-Kampfjet: Rheinmetall startet Produktion in NRW
    01.07.2025

    Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat in Weeze (Nordrhein-Westfalen) eine hochmoderne Fertigungsanlage für Bauteile des Tarnkappenbombers...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Investitionsstau: Kaputte Straßen, marode Schulen – Kommunen am Limit
    01.07.2025

    Viele Städte und Gemeinden stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand: Allein die Instandhaltung von Straßen, Schulen und...