Wirtschaft

Wirtschaft: Ausland kann Standort Deutschland viel Positives abgewinnen

Hohe Kosten, teure Energie, viel Bürokratie – viele sehen den Wirtschaftsstandort Deutschland auf dem absteigenden Ast. Doch das Urteil ausländischer Unternehmen fällt gar nicht so schlecht aus, zeigt eine globale Studie.
05.06.2025 11:03
Lesezeit: 3 min
Wirtschaft: Ausland kann Standort Deutschland viel Positives abgewinnen
Teuer und überreguliert, aber wirtschaftlich attraktiv: Ausländische Unternehmen blicken mit gemischten Gefühlen auf den Standort Deutschland. (Foto: dpa) Foto: Daniel Maurer

Im Folgenden:

  • Wie Firmen aus Großbritannien, Frankreich, USA, Japan und Südkorea den Standort bewerten
  • Welche Entscheidungskriterien ausländischer Unternehmen über die Standortwahl entscheiden
  • GTAI-Analyse: Welche Stärken und welche Schwächen das Ausland an Deutschland sieht 

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  •  

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Wenn Kunden nicht zahlen: So sichern Sie Ihre Liquidität
    18.07.2025

    Alarmierende Zahlen: Offene Forderungen in Deutschland sprengen die 50-Milliarden-Euro-Marke. Entdecken Sie die Strategien, mit denen Sie...

    DWN
    Politik
    Politik Merz und Co.: „Beste Bundesregierung seit Jahrzehnten“? AfD holt auf
    18.07.2025

    Merz hatte versprochen, dass die Bürger bis zum Sommer merken, wie sich die Lage verbessere. Nun ist es so weit. Doch die Deutschen merken...

    DWN
    Politik
    Politik EU-Diplomaten stellen dem Iran ein Ultimatum – mit Sanktionen
    18.07.2025

    Europa erhöht den Druck auf Teheran: Sollte der Iran keine Fortschritte im Atomstreit erzielen, drohen umfassende UN-Sanktionen. Doch...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Fachkräftemangel am Bau: Abwanderung von 45.000 Bauarbeitern
    18.07.2025

    Ein alltägliches Bild in Deutschland: stillstehende Baustellen ohne Bauarbeiter und der Fachkräftemangel in der Bauwirtschaft verschärft...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Energie wird unbezahlbar: Hohe Strom- und Gaskosten überfordern deutsche Haushalte
    18.07.2025

    Trotz sinkender Großhandelspreise für Energie bleiben die Kosten für Menschen in Deutschland hoch: Strom, Gas und Benzin reißen tiefe...

    DWN
    Politik
    Politik 18. Sanktionspaket der EU gegen Russland verhängt - nach Einigung mit der Slowakei
    18.07.2025

    In der Europäischen Union war bisher das 18. Sanktionspaket gegen Russland am Widerstand der Slowakei gescheitert. Das mitteleuropäische...

    DWN
    Politik
    Politik Zwei Billionen für Europa: Sicherheit statt Landwirtschaft
    18.07.2025

    Zwei Billionen Euro für Sicherheit, Digitales und Ukraine – und dafür weniger für Bauern und Regionen? Der neue EU-Haushalt entfacht...

    DWN
    Politik
    Politik EU-Subventionen: Wann Mittelmissbrauch vorliegt – und welche Folgen drohen
    18.07.2025

    Scheinworkshops, falsch datierte Rechnungen oder fehlerhafte Verträge: Der Missbrauch von EU-Fördermitteln kann schnell passieren – und...