Politik

NATO ohne Substanz: Europa fehlen Waffen für den Ernstfall

Europa will mehr für die Verteidigung tun, doch der Mangel an Waffen, Munition und Strategie bleibt eklatant. Experten warnen vor fatalen Lücken im Ernstfall.
01.07.2025 05:51
Lesezeit: 1 min
NATO ohne Substanz: Europa fehlen Waffen für den Ernstfall
Ohne ausreichende Panzerkapazitäten bleibt Europas Verteidigungsfähigkeit gegenüber Russland begrenzt. Experten warnen vor gefährlichen Lücken. (Foto:dpa) Foto: Dirk Waem

Im Folgenden:

  • Warum Europas NATO-Strategie ohne eigene Waffen verpufft
  • Welche Zahlen zeigen, wie groß die Lücken bei Panzern und Munition sind
  • Weshalb ein Ukraine-Frieden das Risiko für Europa noch erhöhen könnte

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Mit einem Benutzernamen können Sie diesen Artikel kostenlos lesen.

Registrieren Sie einen kostenlosen Benutzernamen oder melden Sie sich mit einem vorhandenen an.

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Finanzen
Finanzen Bitcoin-Kurs trotzt Milliardenverkauf: Haben die Bullen das Spiel schon gewonnen?
29.07.2025

Ein mysteriöser "Satoshi"-Investor verkauft Bitcoin im Wert von 9 Milliarden Dollar – und trotzdem steigt der Bitcoin-Kurs weiter. Ist...

DWN
Politik
Politik Ziehen die Amerikaner jetzt ihre Soldaten aus Europa ab?
29.07.2025

Die USA überdenken ihre Militärpräsenz in Europa – und setzen dabei ein politisches Signal, das tiefer reicht als bloße...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Naturkatastrophen weltweit: 131 Milliarden Dollar Schaden im ersten Halbjahr
29.07.2025

Die Zahl schwerer Naturkatastrophen steigt – und mit ihr der wirtschaftliche Schaden. Besonders die USA sind betroffen, doch auch Europa...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Deutsche Bahn im ersten Halbjahr: Dreistelliger Millionenverlust
29.07.2025

Trotz steigender Umsätze rutscht die Deutsche Bahn weiter tief in die roten Zahlen. Der Konzern kämpft mit veralteter Infrastruktur,...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Temu droht EU-Strafe wegen Verstoß gegen Digitalrecht
29.07.2025

Günstige Preise und riesige Auswahl machen Temu zur beliebten Online-Plattform. Doch hinter dem Shopping-Erlebnis lauern rechtliche...

DWN
Politik
Politik EU-Steuerplan: Diese 5 neuen Abgaben könnten bald ganz Europa treffen
29.07.2025

Die EU-Kommission plant neue Einnahmequellen für ihren nächsten Billionen-Haushalt – und greift dabei tief in das Arsenal der...

DWN
Finanzen
Finanzen Frankfurter Börse: Zolleinigung mit den USA beflügelt DAX-Kurs nur kurz
28.07.2025

Ein neues Zollabkommen zwischen der EU und den USA bewegt die Märkte – und den DAX-Kurs. Während im frühen Montagshandel noch...

DWN
Politik
Politik Bundeshaushalt 2026: Viel Kredit, tiefe Löcher – der zweite Klingbeil-Haushalt
28.07.2025

Der Bundeshaushalt 2026 steht – doch hinter den Zahlen verbergen sich tiefe finanzielle Gräben. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) muss...