Mindestlohnanstieg stärkt Kaufkraft im Osten – Frauen stärker entlastet
Die geplante zweistufige Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns wirkt sich deutlich auf bestimmte Gruppen im Arbeitsmarkt aus – insbesondere Frauen und Beschäftigte in Ostdeutschland werden davon profitieren. Das geht aus neuen Berechnungen des Statistischen Bundesamts hervor. Der Schritt dürfte nicht nur die Einkommenssituation vieler Haushalte verbessern, sondern auch regionale Kaufkraft und Binnenkonsum gezielt stärken.
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Euro- und Centmünzen liegen auf einer Entgeltabrechnung und auf einem 10-Euro-Schein und bilden mit diesem zusammen die Summe von 14,60 Euro- der Mindestlohn ab 2027.
Foto: Marcus Brandt
Im Folgenden:
Welche Branchen besonders betroffen sind
Wie sich die Anhebung auf die Kaufkraft auswirkt
Was die wirtschaftlichen Folgen für den Mittelstand sind
Welche Rolle der Mindestlohn in der Lohnentwicklung spielt
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