Politik

Grünes Licht für umstrittene Atommülltransporte durch NRW

Nordrhein-Westfalen bereitet sich auf eine der umfangreichsten Straßen-Atommülltransporte seit Jahrzehnten vor: Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat grünes Licht für den Transport von insgesamt 152 Castor-Behältern gegeben. Die umstrittene Serie von Transporten führt radioaktive Abfälle aus dem rheinischen Jülich in das Zwischenlager Ahaus im Münsterland. Die Fahrten, die über stark befahrene Straßen und durch mehrere Städte führen, stoßen in der Region auf teils heftigen Widerstand von Anwohnern und Umweltorganisationen.
25.08.2025 13:42
Aktualisiert: 25.08.2025 14:00
Lesezeit: 2 min
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Grünes Licht für umstrittene Atommülltransporte durch NRW
Ein Fass mit einem aufgemalten Atom-Zeichen steht als Protestaktion am Gelände vom Schacht Konrad (Foto: dpa). Foto: Julian Stratenschulte

Im Folgenden:

  • Wie soll NRW mit den 152 geplanten Castor-Behältern umgehen?
  • Warum stoßen die Atommülltransporte auf heftigen Widerstand?
  • Welche Herausforderungen ergeben sich für die Polizei bei der Sicherung der Transportstrecke?

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