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Northvolt als Mahnung: Kann Estlands neue Magnetfabrik das Debakel vermeiden?

Mitten an der Grenze zu Russland eröffnet in Narva eine Fabrik für Neodym-Magnete – das Herzstück von Elektromotoren. Das kanadisch-estnische Projekt soll 15 Prozent des europäischen Bedarfs decken und Europas Abhängigkeit von China verringern. Doch Kritiker warnen: Droht ein zweites Northvolt-Debakel?
30.09.2025 09:47
Aktualisiert: 30.09.2025 09:47
Lesezeit: 3 min
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Northvolt als Mahnung: Kann Estlands neue Magnetfabrik das Debakel vermeiden?
Nach dem Northvolt-Debakel setzt Europa in Estland auf Magnete als neues Herzstück der Elektromobilität. (Foto: dpa | Frank Molter) Foto: Frank Molter

Im Folgenden:

  • Welche strategische Bedeutung hat die neue Magnetfabrik für Europas Unabhängigkeit von China?
  • Kann die termingerechte Fertigstellung ohne Budgetüberschreitung als Erfolgsmodell dienen?
  • Wie realistisch ist das Ziel, mit 2.000 Tonnen Neodym-Magneten pro Jahr 15 Prozent der europäischen Nachfrage zu decken?

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