Wirtschaft

Infrastrukturprojekt Fehmarnsund: Kosten für den Tunnel nach Dänemark steigen auf über zwei Milliarden

Der Bau des Tunnels unter dem Fehmarnsund wird deutlich teurer als zunächst veranschlagt. Die Infrastrukturgesellschaft Deges kalkuliert die Kosten für die kombinierte Schienen- und Straßenquerung inzwischen auf rund 2,306 Milliarden Euro – eine deutliche Steigerung, die das Großprojekt vor neue finanzielle Herausforderungen stellt.
02.10.2025 14:11
Lesezeit: 1 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Infrastrukturprojekt Fehmarnsund: Kosten für den Tunnel nach Dänemark steigen auf über zwei Milliarden
Eine Fähre fährt auf der Ostsee zwischen Dänemark und Deutschland. Nach der Fertigstellung des Fehmarnbelttunnels sollen große Teile der jährlich 1,5 Millionen Pkw statt per Fähre durch den Tunnel von Fehmarn nach Dänemark und zurück gelangen.(Foto: dpa). Foto: Frank Molter

Im Folgenden:

  • Warum explodieren die Kosten auf über zwei Milliarden Euro?
  • Welche Faktoren verzögern die Fertigstellung des Infrastrukturprojekts?
  • Was bedeutet der massive Kostenanstieg für den Verkehr in der Region?

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.

E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung sowie die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Politik
Politik Massenproteste in Frankreich: Widerstand gegen geplante Sparmaßnahmen
02.10.2025

Frankreich steht wegen seiner hohen Staatsverschuldung unter Druck, doch geplante Sparmaßnahmen stoßen auf massiven Widerstand....

DWN
Panorama
Panorama Yom Kippur: Zwei Todesopfer bei Angriff vor Synagoge in Manchester
02.10.2025

Am höchsten jüdischen Feiertag, Yom Kippur, ereignet sich in Manchester ein brutaler Angriff: Ein Auto fährt gezielt in eine...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Infrastrukturprojekt Fehmarnsund: Kosten für den Tunnel nach Dänemark steigen auf über zwei Milliarden
02.10.2025

Der Bau des Tunnels unter dem Fehmarnsund wird deutlich teurer als zunächst veranschlagt. Die Infrastrukturgesellschaft Deges kalkuliert...

DWN
Politik
Politik Normenkontrollrat fordert: Verwaltung neu denken – Schluss mit Gärtchendenken
02.10.2025

Der Jahresbericht des Normenkontrollrats liefert deutliche Kritik und klare Empfehlungen: Ministerien müssen bei Verwaltungsleistungen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen BASF-Aktie: Chemiekonzern hält an Zielen bis 2028 fest – Umbau und Verkäufe schreiten voran
02.10.2025

Trotz schwacher Nachfrage und gesunkener Preise bleibt BASF bei seinen mittelfristigen Finanzzielen. Auf dem Kapitalmarkttag zeigte sich...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Wertschätzung im Unternehmen: Die Macht der Bedeutung als strategischer Erfolgsfaktor
02.10.2025

Studien zeigen: Wertschätzung ist kein „Soft Skill“, sondern ein harter Erfolgsfaktor. Wer Mitarbeitern das Gefühl gibt,...

DWN
Politik
Politik USA erwägen Strategiewechsel: Geheimdienstinfos und neue Waffen für die Ukraine
02.10.2025

Die US-Regierung plant laut einem Bericht des Wall Street Journal, Kiew stärker bei Angriffen auf russische Ziele zu unterstützen. Neben...

DWN
Politik
Politik Dänemarks Premierministerin: Russlands hybrider Krieg ist erst der Anfang
02.10.2025

Russlands Drohnen, Cyberangriffe und Sabotageakte sind nur der Auftakt. Dänemarks Premierministerin Mette Frederiksen warnt: Der...