Merck einigt sich mit Trump-Regierung – günstigere IVF-Behandlungen in Aussicht
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck hat im Streit um US-Pharmazölle ein Abkommen mit der Trump-Regierung erzielt. Künftig soll die US-Tochter EMD Serono In-vitro-Fertilisations-Therapien, also Behandlungen zur künstlichen Befruchtung, deutlich günstiger anbieten. Am Aktienmarkt hielten sich die Merck-Papiere am Freitag zwar leicht im Minus, schnitten aber besser ab als der schwache Dax.