Politik

Spanien: Jeder vierte Spanier hat keinen Job

Lesezeit: 1 min
02.10.2012 11:30
Die Zahl der Arbeitslosen in Spanien ist vergangenen Monat erneut gestiegen. 4,7 Millionen Menschen sind ohne Arbeit, damit liegt die Arbeitslosenrate bei fast 25 Prozent – die höchste in der industrialisierten Welt.
Spanien: Jeder vierte Spanier hat keinen Job

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Am Montag veröffentlichte Eurostat die Arbeitslosenzahlen in der Eurozone, die im August auf ein neues Rekordniveau gestiegen war (hier). Besonders in Griechenland und Spanien sind die Zahlen erschreckend. Wie das spanische Arbeitsministerium am Dienstag mitteilte, ist die Arbeitslosigkeit in Spanien im September erneut gestiegen: um 79.645 auf 4,7 Millionen. Besonders im Dienstleistungsbereich kam es zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit.

Mit einer Arbeitslosenrate von 24,63 Prozent herrscht in Spanien nun die höchste Arbeitslosigkeit in der industrialisierten Welt. Im August lag die Arbeitslosenrate noch um 1,72 Prozent niedriger – das zeigt einen beschleunigten Anstieg der Arbeitslosigkeit im September.


Mehr zum Thema:  

DWN
Politik
Politik SPD-Kanzlerkandidat steht fest: Pistorius zieht zurück und ebnet Weg für Scholz
21.11.2024

Nach intensiven Diskussionen innerhalb der SPD hat Verteidigungsminister Boris Pistorius Olaf Scholz den Weg für die erneute...

DWN
Finanzen
Finanzen Bitcoin-Prognose: Kryptowährung mit Rekordhoch kurz vor 100.000 Dollar - wie geht's weiter?
21.11.2024

Neues Bitcoin-Rekordhoch am Mittwoch - und am Donnerstag hat die wichtigste Kryptowährung direkt nachgelegt. Seit dem Sieg von Donald...

DWN
Panorama
Panorama Merkel-Buch „Freiheit“: Wie die Ex-Kanzlerin ihre politischen Memoiren schönschreibt
21.11.2024

Biden geht, Trump kommt! Wer auf Scholz folgt, ist zwar noch unklar. Dafür steht das Polit-Comeback des Jahres auf der Tagesordnung: Ab...

DWN
Politik
Politik Solidaritätszuschlag: Kippt das Bundesverfassungsgericht die „Reichensteuer“? Unternehmen könnten Milliarden sparen!
21.11.2024

Den umstrittenen Solidaritätszuschlag müssen seit 2021 immer noch Besserverdiener und Unternehmen zahlen. Ob das verfassungswidrig ist,...

DWN
Finanzen
Finanzen Bundesbank: Konjunkturflaute, Handelskonflikte, leere Büroimmobilien - Banken stehen vor akuten Herausforderungen
21.11.2024

Eigentlich stehen Deutschlands Finanzinstitute in Summe noch ganz gut da – so das Fazit der Bundesbank. Doch der Blick nach vorn ist...

DWN
Finanzen
Finanzen Von Dividenden leben? So erzielen Sie ein passives Einkommen an der Börse
21.11.2024

Dividenden-ETFs schütten jedes Jahr drei bis vier Prozent der angelegten Summe aus. Wäre das auch was für Ihre Anlagestrategie?...

DWN
Politik
Politik Weltstrafgericht erlässt auch Haftbefehle gegen Netanjahu und Galant - wegen Kriegsverbrechen im Gaza-Streifen
21.11.2024

Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, den früheren...

DWN
Politik
Politik US-Staatsapparat: Tech-Milliardär Elon Musk setzt auf Technologie statt Personal - Unterstützung bekommt er von Trump
21.11.2024

Elon Musk soll dem künftigen US-Präsidenten Trump dabei helfen, Behördenausgaben zu kürzen und Bürokratie abzubauen. Er gibt einen...