Politik

Mario Monti zur Italien-Wahl: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis“

Lesezeit: 1 min
26.02.2013 00:28
Der technokratische Premier Mario Monti freut sich, dass seine Partei 10 Prozent der Stimmen in so kurzer Zeit gewinnen konnte. Nun müsse das Land verantwortungsvoll regiert werden, damit die Opfer, die den Italienern während seiner Regierungszeit zugemutet wurden, nicht vergeblich waren.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
download.macromedia.com] align="middle">www.adobe.com] />static2.video.corriereobjects.it] />
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Mario Monti überraschte die italienische Öffentlichkeit am Wahlabend mit der Feststellung, dass er sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Wahl sei. Obwohl seine Partei offiziell über keinerlei finanzielle Mittel verfüge, sei es gelungen, 2 Millionen Italiener von seiner Politik zu begeistern.

Nun müsse das Land die Garantie einer Regierung erhalten. Monti kritisierte das italienische Wahlrecht, weil es als Mehrheits-Wahlrecht dem Sieger zu viele Sitze zuerkenne.

Mit zehn Prozent der Stimmen konnte Monti seinen Bonus als Regierungschef nicht ausspielen. Sein detailliertes Bekenntnis zu seiner großartigen Partei zeigt allerdings, dass der ehemalige Goldman-Banker die traditionellen Spielregeln der italienischen Parteipolitik schnell verinnerlicht hat.

Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Bildung für die Zukunft SOS-Kinderdorf Thüringen im Einsatz für die Demokratie

In einer Zeit, in der die Unzufriedenheit mit der Politik wächst, engagiert sich das SOS-Kinderdorf Thüringen mit einem Demokratieprojekt...

DWN
Immobilien
Immobilien Grundsteuer 2025: Alles rund um die Neuerung
21.12.2024

Ab Januar 2025 kommt die neue Grundsteuer in Deutschland zum Einsatz. Viele Hausbesitzer und künftige Käufer sind besorgt. Und das...

DWN
Immobilien
Immobilien Förderung jetzt auch für Kauf denkmalgeschützter Häuser
21.12.2024

Wer ein altes Haus kauft und klimafreundlich saniert, bekommt oft Hilfe vom Staat. Das gilt künftig auch für Denkmäler.

DWN
Politik
Politik So wollen die Schweiz und die EU enger zusammenarbeiten
21.12.2024

Die Schweiz ist nicht in der EU, aber es gibt etliche Abkommen. Doch die sind teils veraltet. Das soll sich nun ändern. Was bedeutet das...

DWN
Panorama
Panorama Magdeburg: Anschlag auf Weihnachtsmarkt - fünf Tote, 200 Verletzte - Verdächtiger ist verwirrter Islam-Gegner
21.12.2024

Einen Tag nach der tödlichen Attacke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg sitzt der Schock tief. Erste Details zum Tatverdächtigen werden...

DWN
Finanzen
Finanzen US-Börsen: Eine Erinnerung an ausreichend Risikokontrolle
21.12.2024

Die vergangene Woche brachte einen deutlichen Ausverkauf an den Aktienmärkten, der von Experten als gesunde Entwicklung gewertet wird....

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Kampf gegen Monopole: Europas Schlüsselrolle im Kampf gegen Big Tech und für den Klimaschutz
21.12.2024

Teresa Ribera steht vor einer gewaltigen Herausforderung. Die sozialistische Vizepremierministerin Spaniens wurde im September von der...

DWN
Finanzen
Finanzen Nach Trumps missglücktem Finanztrick: Stillstand der US-Regierung doch noch abgewendet
21.12.2024

Der US-Kongress hat einen drohenden Stillstand der Regierungsgeschäfte im letzten Moment abgewendet. Nach dem Repräsentantenhaus...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Griechenlands Wirtschaft boomt: Erfolgreiche Steuerreformen und starke Investitionen treiben den Aufschwung
21.12.2024

Griechenlands Wirtschaft überrascht: Für 2025 erwartet das Land einen Haushaltsüberschuss von 13,5 Milliarden Euro – mehr als doppelt...