Deutschland

Bahn-Verkehr in Norddeutschland stark beeinträchtigt

Als Folge der Unwetter sind in Norddeutschland zahlreiche Bahnstrecken gesperrt.
10.08.2018 09:34
Lesezeit: 1 min

Die Folgen der schweren Unwetter haben auch am Freitagmorgen den Bahnverkehr in Norddeutschland massiv beeinträchtigt. Im Fernverkehr fuhren zwischen Hannover und Hamburg, Hamburg und Bremen sowie Osnabrück und Löhne zunächst keine Züge, wie die Deutsche Bahn mitteilte. Auf der Strecke zwischen Hannover und Berlin kam es zu Verspätungen, weil die Züge über Braunschweig umgeleitet wurden.

Auch der Nahverkehr war in Norddeutschland weiter stark beeinträchtigt. Die Deutsche Bahn empfahl allen Reisenden, sich vor Fahrtantritt über ihre Verbindung zu erkundigen. Wegen der starken Unwetter hatte das Unternehmen am Donnerstagabend an mehreren Bahnhöfen wie Dortmund, Hamm oder Berlin Aufenthaltszüge für Menschen bereitgestellt, die ihre Reise nicht fortsetzen konnten.

Eine Gewitterfront war am Donnerstag über Deutschland gezogen. Dadurch kam es unter anderem zu massiven Behinderungen im Bahnverkehr.

Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Gold als globale Reservewährung auf dem Vormarsch

Strategische Relevanz nimmt zu und Zentralbanken priorisieren Gold. Der Goldpreis hat in den vergangenen Monaten neue Höchststände...

DWN
Politik
Politik Warum sprechen diese Woche alle über Trumps „Big Beautiful Bill“?
01.07.2025

Es ist Trumps größtes Prestigeprojekt. Doch welche Vor- und Nachteile hat das Gesetzespaket, das am Freitag unterschriftsreif auf dem...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Kernenergie-Aktien explodieren um 542 Prozent: Anleger warnen vor Blasenbildung
01.07.2025

Kernenergie-Aktien feiern ein spektakuläres Comeback – befeuert durch den steigenden Strombedarf für Rechenzentren. Die Branche erlebt...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Svenska Digitaltolk: Dolmetscher-Gigant kauft KI-Unternehmen – Millionenumsatz prognostiziert
01.07.2025

Schwedens Dolmetscher-Gigant will Europas Übersetzungsmarkt aufrollen – mit KI, Millionenplänen und dem Griff nach Deutschland. Doch...

DWN
Politik
Politik Grenze zu – zumindest teilweise: Polen kontrolliert ab Montag
01.07.2025

Polen wird ab kommendem Montag vorübergehend wieder Grenzkontrollen an der Grenze zu Deutschland einführen. Das kündigte...

DWN
Politik
Politik Krankenkassen schlagen Alarm: Zusatzbeiträge könnten deutlich steigen
01.07.2025

Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) warnen vor Druck zu neuen Beitragserhöhungen ohne eine rasche Bremse für steigende Kosten....

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Thyssenkrupp-Umbau betrifft Tausende – Betriebsräte fordern Klarheit
01.07.2025

Angesichts weitreichender Umbaupläne bei Thyssenkrupp fordern die Beschäftigten klare Zusagen zur Zukunftssicherung. Betriebsräte pochen...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Neues Werk für NATO-Kampfjet: Rheinmetall startet Produktion in NRW
01.07.2025

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat in Weeze (Nordrhein-Westfalen) eine hochmoderne Fertigungsanlage für Bauteile des Tarnkappenbombers...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Investitionsstau: Kaputte Straßen, marode Schulen – Kommunen am Limit
01.07.2025

Viele Städte und Gemeinden stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand: Allein die Instandhaltung von Straßen, Schulen und...