Wirtschaft

Der Krieg um die Riesenmuscheln

Das südchinesische Meer mag zwar fast 10.000 Kilometer Luftlinie von Deutschland entfernt sein. Doch ist das Gewässer weltweit aufgrund seiner Wirtschaftskraft, die einem Drittel der Wirtschaftsleistung der EU entspricht, von spürbarer Bedeutung. Hier werden knapp zwölf Prozent aller Fische gefangen, die global den Produzenten in die Netze gehen. China beansprucht 90 Prozent des Meeres für sich.
26.10.2019 11:40
Aktualisiert: 26.10.2019 11:47
Lesezeit: 6 min
Der Krieg um die Riesenmuscheln
Die jährliche Weltproduktion an Fisch beträgt 95 Millionen Tonnen mit einem Umsatz von 70 Milliarden Euro. (Foto: dpa) Foto: Petr Sk

Im Folgenden:

Lesen Sie in diesem Artikel:

  • warum das südchinesische Meer von derart wichtiger Bedeutung ist
  • was die Überfischung der Region für Auswirkungen haben kann
  • was China zu den Vorwürfen sagt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Wenn Märkte überhitzen: Droht der Small-Cap-Rally das Aus?
    13.07.2025

    US-Anleger stürzen sich auf kleine Firmen – ein alarmierendes Zeichen. Warum Euphorie an der Börse oft das Ende markiert und was das...

    DWN
    Panorama
    Panorama 100 Jahre Rolltreppe: Aufstieg in 30 Sekunden
    13.07.2025

    Die Rolltreppe ist allgegenwärtig – und doch übersehen wir oft ihre faszinierende Geschichte. Seit 100 Jahren bewegt sie Menschen durch...

    DWN
    Technologie
    Technologie The bright, bright future ahead (AI): Bringt künstliche Intelligenz uns eine bessere Zukunft?
    13.07.2025

    Es geht Schlag auf Schlag. Bald, so hört man, haben wir die AGI (artificial general intelligence) und danach kommt die Superintelligence....

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Geschäftsideen schützen: Mehr Umsatz für Unternehmen mit Patenten und Marken
    13.07.2025

    Mehr als 50-Prozent mehr Umsatz für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die ihre Innovationen schützen – warum cleverer Schutz der...

    DWN
    Politik
    Politik Patient Pflegeversicherung: Es fehlen Milliarden in den Kassen
    13.07.2025

    Immer mehr Pflegebedürftige in Deutschland – und die Finanzierungslücke wächst. Der Bundesrechnungshof warnt und spricht von über 12...

    DWN
    Technologie
    Technologie KI als Mobbing-Waffe: Wenn Algorithmen Karrieren zerstören
    13.07.2025

    Künstliche Intelligenz soll den Arbeitsplatz smarter machen – doch in der Praxis wird sie zum Spion, Zensor und Karriere-Killer. Wer...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Geldanlage: Keine reine Männersache – Geschlechterunterschiede beim Investieren
    13.07.2025

    Obwohl Frauen in sozialen Medien Finanzwissen teilen und Banken gezielt werben, bleibt das Investieren weiterhin stark männlich geprägt....

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Renault: Globales KI-System soll helfen, jährlich eine Viertelmilliarde Euro einzusparen
    13.07.2025

    Produktionsstopps, Transportrisiken, geopolitische Schocks: Renault setzt nun auf ein KI-System, das weltweite Logistik in Echtzeit...