Finanzen

Noch mehr Enteignung? Spar-Zinsen in der Eurozone könnten weiter gesenkt werden

Die Bestrebungen der EZB, den Einlagensatz von aktuell minus 0,5 Prozent weiter in den negativen Bereich zu senken, treffen auf heftigen Widerstand - vor allem in Deutschland. Das führt dazu, dass die Banker sich derzeit noch nicht trauen, die Sparer noch mehr zu enteignen. Aber: Was jetzt nicht ist, das kann jedoch bald werden - die Sparer sollten sich schon mal auf neue Hiobsbotschaften einstellen.
22.02.2020 09:08
Lesezeit: 2 min
Noch mehr Enteignung? Spar-Zinsen in der Eurozone könnten weiter gesenkt werden
Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, gestikuliert bei einem Treffen der EU-Finanzminister in Brüssel. (Foto: dpa) Foto: Francisco Seco

Im Folgenden:

  • In welche Richtung sich die Zinsen in der Eurozone bewegen
  • Welche Grenzen der EZB derzeit im Hinblick auf ihre Zinspolitik gesetzt sind
  • Wie die Banker diese Grenzen überwinden können

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Mietpreisbremse bleibt bestehen: Bundesjustizministerin Hubig kündigt Bußgeldregelung an
    11.07.2025

    Die Mietpreisbremse wird verlängert – doch ist das genug, um Mieter wirklich zu schützen? Während die Politik nachjustiert, plant das...

    DWN
    Politik
    Politik Trump: Wir schicken Waffen, die NATO zahlt
    11.07.2025

    Erst Stopp, dann Freigabe: Trump entscheidet über Waffen für Kiew – und kündigt neue Schritte gegen Russland an. Bezahlen will er das...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Shitstorm im Joballtag: Hate Speech am Arbeitsplatz explodiert – was Unternehmen jetzt tun müssen
    11.07.2025

    Hassrede hat den Mittelstand erreicht – von Social Media bis ins Kundengespräch. Wo endet Meinungsfreiheit, wo beginnt...

    DWN
    Politik
    Politik Milliardenschwere Steuerentlastungen für Unternehmen: Bundesrat macht Weg frei für Wachstumspaket
    11.07.2025

    Deutschland steht wirtschaftlich unter Druck. Das Wachstumspaket der Bundesregierung soll neue Investitionen anregen und Unternehmen...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Goldpreis aktuell im Plus: Zwischen Zollstreit, Zinspolitik und charttechnischer Entscheidung
    11.07.2025

    Der Goldpreis schwankt – zwischen geopolitischer Unsicherheit, robuster US-Wirtschaft und charttechnischen Signalen. Anleger fragen sich:...

    DWN
    Politik
    Politik Generälin über Krieg mit Russland: Ist Lettland die Schwachstelle der NATO?
    11.07.2025

    NATO-Generälin Jette Albinus rechnet mit russischem Angriff auf Lettland. Der Einsatz wäre kein Afghanistanszenario – sondern ein Kampf...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen DAX-Kurs unter Druck: Sorgen um US-Zölle dämpfen Rekordlaune
    11.07.2025

    Nach seinem Rekordhoch gerät der DAX-Kurs zum Wochenausklang unter Druck. Drohende Zölle aus den USA und schwache Unternehmensdaten...

    DWN
    Politik
    Politik Zölle auf Wein? Deutsche Winzer blicken mit Sorge auf mögliche US-Zölle
    11.07.2025

    Strafzölle in Höhe von 200 Prozent auf Weinimporte aus der EU – mit diesem Szenario hatte US-Präsident Donald Trump noch im April...