Politik

Wendejahr 2014: Neue Eiszeit zwischen Russland und Europa, Teil 2

Das Jahr 2014 stellt im Rückblick ein Wendejahr in den Beziehungen beider Seiten dar. Seitdem ging es steil bergab.
16.03.2021 11:40
Aktualisiert: 16.03.2021 11:40
Lesezeit: 6 min
Wendejahr 2014: Neue Eiszeit zwischen Russland und Europa, Teil 2
Die Statue der Göttin Bereginja auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew. (Foto: dpa)

Im Folgenden:

  • Was den strukturellen Bruch in den Beziehungen ausgelöst hat
  • Wer wirtschaftlich die Leidtragenden der Konfrontation sind
  • Welche letzten Brücken beide Seiten verbinden und wer diese beschießt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Barrierefreiheit ab Juni Pflicht – viele Online-Shops riskieren hohe Strafen
    18.06.2025

    In wenigen Tagen wird digitale Barrierefreiheit in Online-Shops gesetzlich vorgeschrieben – doch viele Anbieter hinken hinterher. Eine...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Gasimporte aus Russland: EU-Kommission plant komplettes Aus – welche Folgen das hat
    18.06.2025

    Russisches Gas fließt trotz Sanktionen weiterhin nach Europa – doch die EU-Kommission will das ändern. Ab 2028 sollen Gasimporte aus...

    DWN
    Politik
    Politik Trump will "echtes Ende": Diplomatie oder einen Kriegseintritt der USA?
    17.06.2025

    Trumps vorzeitiges Verlassen des G7 Gipfels in Kanada hat viele Fragen offen gelassen. Reporter die Trump auf seiner Rückreise begleitet...

    DWN
    Politik
    Politik Kriegswaffe Hunger? Israel greift erneut Menge bei Gaza-Hilfszentrum an
    17.06.2025

    Das israelische Militär hat erneut wartende Menschen in der Nähe eines Verteilzentrums für humanitäre Hilfsgüter im Gazastreifen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Slowenien verliert Glanz: Deutsche Firmen zweifeln am Standort
    17.06.2025

    Deutschlands Wirtschaft verliert das Vertrauen in Slowenien: Hohe Kosten, politische Unsicherheit und Reformstau treiben Firmen in Richtung...

    DWN
    Technologie
    Technologie Starlink gegen den Rest der Welt: Wem gehört der Orbit?
    17.06.2025

    Während Elon Musk mit Starlink das All kolonisiert, stolpern Amazon, China und Europa hinterher. Geht es im neuen Weltraumrennen wirklich...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Silberpreis bricht aus: Folgt nun eine Rallye bis 50 US-Dollar?
    17.06.2025

    Anfang Juni hat der Silberpreis die magische Marke von 35 US-Dollar pro Unze geknackt und hält sich seitdem beständig darüber. Damit ist...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Aus Alt wird Auto: EU will Rohstoffe besser nutzen- Mehr Recycling im Auto
    17.06.2025

    Autos bestehen aus wertvollen Rohstoffen – und viele davon lassen sich wiederverwenden. Damit in Europa künftig mehr Recyclingmaterial...