Politik

57 Wissenschaftler und Ärzte fordern das sofortige Ende aller Corona-Impfungen

Eine Gruppe von Wissenschaftlern bezweifelt die Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen. Sie fordern das Ende aller Impfprogramme. „Das Fehlen umfangreicher Tierversuche vor klinischen Studien und die Zulassung auf der Grundlage von Sicherheitsdaten, die in Studien mit einer Dauer von weniger als 3,5 Monaten erstellt wurden, werfen Fragen zur Sicherheit dieser Impfstoffe auf“, meinen sie.
18.05.2021 10:45
Aktualisiert: 18.05.2021 10:45
Lesezeit: 1 min
57 Wissenschaftler und Ärzte fordern das sofortige Ende aller Corona-Impfungen
Die Krankenschwester Melissa Valentin bereitet eine Impfstoff-Dosis vor. (Foto: dpa) Foto: Carlos Giusti

Eine Gruppe von 57 führenden Wissenschaftlern, Ärzten und politischen Experten hat einen Bericht veröffentlicht, in dem die Sicherheit und Wirksamkeit der derzeitigen Corona-Impfstoffe in Frage gestellt wird. Sie fordern nun ein sofortiges Ende aller Impfprogramme. Unter ihnen ist die Genetikerin Alexandra Henrion-Caude, berichtet „France Soir“.

Die Therapien würden nicht die Definition des Wortes „Impfstoff“ erfüllen. Die Impfungen sollten als „Gen-Therapie“ oder „Vakzinvektors-Therapie“ umschrieben werden. „Seit Beginn der COVID-19-Epidemie war der Wettlauf um die Erprobung neuer Plattformen, die Immunität gegen SARS-CoV-2 verleihen sollen, weit verbreitet und beispiellos, was zur Notfallgenehmigung verschiedener Impfstoffe führte. Trotz der Fortschritte in der frühen Multidrug-Therapie für Patienten mit COVID-19 besteht das derzeitige Mandat darin, die Weltbevölkerung so schnell wie möglich zu immunisieren. Das Fehlen umfangreicher Tierversuche vor klinischen Studien und die Zulassung auf der Grundlage von Sicherheitsdaten, die in Studien mit einer Dauer von weniger als 3,5 Monaten erstellt wurden, werfen Fragen zur Sicherheit dieser Impfstoffe auf. Die kürzlich identifizierte Rolle des SARS-CoV-2-Glykoprotein-Spikes, die selbst ohne Infektion eine für COVID-19 charakteristische Endothelschädigung hervorrufen kann. Seit Beginn der COVID-19-Epidemie war der Wettlauf um die Erprobung neuer Plattformen, die Immunität gegen SARS-CoV-2 verleihen sollen, weit verbreitet und beispiellos, was zur Notfallgenehmigung verschiedener Impfstoffe führte. Trotz der Fortschritte in der frühen Multidrug-Therapie für Patienten mit COVID-19 besteht das derzeitige Mandat darin, die Weltbevölkerung so schnell wie möglich zu immunisieren. Das Fehlen umfangreicher Tierversuche vor klinischen Studien und die Zulassung auf der Grundlage von Sicherheitsdaten, die in Studien mit einer Dauer von weniger als 3,5 Monaten erstellt wurden, werfen Fragen zur Sicherheit dieser Impfstoffe auf“, heißt es in der Zusammenfassung des Aufrufs.

Die Wissenschaftler mahnen: „Obwohl wir den Aufwand anerkennen, der mit der Entwicklung, Produktion und Notlizenzierung von SARS-CoV-2-Impfstoffen verbunden ist, sind wir besorgt darüber, dass die Risiken von Gesundheitsorganisationen und Regierungsbehörden minimiert oder ignoriert wurden, obwohl zur Vorsicht aufgerufen wurde (…) Wir fordern die Notwendigkeit eines pluralistischen Dialogs im Rahmen der Gesundheitspolitik.“

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen MTS Money Transfer System – Sicherheit beginnt mit Eigentum.

In Zeiten wachsender Unsicherheit und wirtschaftlicher Instabilität werden glaubwürdige Werte wieder zum entscheidenden Erfolgsfaktor....

DWN
Finanzen
Finanzen Zehn S&P 500‑Aktien mit Aufholpotenzial: So bewerten Analysten Chancen und Risiken
01.11.2025

Zehn S&P 500‑Aktien, die Analysten trotz schwächerer Jahresperformance als chancenreich einstufen, werden auf Wachstum, Bewertung und...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Lithium und die Energiewende: Wie der Rohstoff Elektronik und E-Mobilität vorantreibt
01.11.2025

Lithium gilt als das Metall unserer Zeit. Smartphones, Laptops und Elektroautos kommen ohne es nicht aus. Die Nachfrage steigt rapide,...

DWN
Finanzen
Finanzen Altersrente berechnen: So hoch ist die Maximalrente in Deutschland
01.11.2025

Im Alter gilt, je mehr Rente, desto besser. Doch selbst mit extra Schichten oder einem hohen Einkommen ist der maximale Betrag an...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Deutsche Winzer unter Druck: Wie sich eine Branche neu erfinden muss
01.11.2025

Der deutsche Weinbau steckt in der tiefsten Krise seit Jahrzehnten. Sinkender Konsum, steigende Kosten und eine zunehmende...

DWN
Technologie
Technologie Wärmepumpen als Zeichen moderner Energieeffizienz: Wie KI ihre Leistung steigern wird
01.11.2025

Das Heizen wird künftig noch effizienter, kostengünstiger und komfortabler. Dank künstlicher Intelligenz werden Wärmepumpen in der...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Fahrradverleih in Europa: Wie nachhaltige Mobilität jährlich 305 Millionen Euro bringt
01.11.2025

Fahrräder sind in vielen europäischen Städten längst Teil der urbanen Mobilität. Bikesharing bietet Vorteile über den reinen...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Chip-Markt: Neues Öl oder neue Bombe?
01.11.2025

Chips sind das Rückgrat der KI-Revolution. Doch hinter Rekorden und Milliardendeals wächst das Risiko. Ein Blick in die...

DWN
Unternehmensporträt
Unternehmensporträt Bäder für Kreuzfahrtschiffe: Wie Stengel mit Serienfertigung Maßstäbe setzt
31.10.2025

Ob für Disney Cruise Line oder Carnival Cruises: Mit Nasszellen für Kreuzfahrtschiffe zeigt die Stengel GmbH aus Ellwangen, wie ein...