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Corona offenbart: Deutschland muss seine Städte neu erfinden

Lesezeit: 7 min
09.10.2021 09:36
Ronald Barazon rechnet ab - mit profitgierigen Bauunternehmern, kontrollsüchtigen Managern, ideenlosen Architekten und realitätsfremden Planungsbehörden.
Corona offenbart: Deutschland muss seine Städte neu erfinden
Ein Großraumbüro am Berliner Kurfürstendamm. (Foto: dpa)

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Die Corona-Krise hat fast alle derzeit existierenden Gebäude in Frage gestellt. Die Wohnungen entsprechen nicht den Anforderungen, wenn wochen- und monatelang Lock-Down herrscht. Die Büros sind viel zu groß angesichts des Umstands, dass die meisten Angestellten von zu Hause aus arbeiten. Und die Geschäfte und Kaufhäuser sind überflüssig, wenn alle merken, wie bequem man über das Internet einkaufen kann und die Waren nach Hause geliefert werden. Die Konsequenz wäre, dass alle Häuser jetzt abgerissen und neue gebaut werden, die den Anforderungen entsprechen. Diese Perspektive ist naturgemäß unrealistisch. Aber man kann von den Architekten, den Bauunternehmern und vom Gesetzgeber verlangen, die Konsequenzen zu ziehen: Die Verantwortlichen müssen endlich erkennen, dass die Corona-Krise nicht nur für neue Lebensbedingungen sorgt, sondern lange konsequent und rücksichtslos gemachte Fehler in Bauwesen und Architektur bloßlegt.

Die Räume in den meisten Wohnungen sind um 30 Zentimeter zu niedrig

Das beginnt schon mit der Raumhöhe der Wohnungen. Die Körpergröße der Menschen liegt im Schnitt heute bei etwa 1,75 Metern, bei den Männern sind es rund 1,80 und bei den Frauen knapp 1,70. Aus dieser banalen Tatsache lässt sich die notwendige Raumhöhe ableiten, die sich mit dem in der Architektur jahrhundertelang bewährten und in der Natur häufig anzutreffenden „Goldenen Schnitt“ berechnen lässt. Demnach müssten Menschen, die durchschnittlich 1,75 Meter groß sind, in Räumen mit einer Höhe von 2,80 Meter leben. Doch wie sieht die Realität aus? Die Bauordnungen in Deutschland und Österreich gehen im Schnitt von 2,50 Metern aus. Wobei die Deutschen im Schnitt sogar ein wenig größer als die Österreicher sind, die deutsche Musterbauordnung allerdings nur 2,40 Meter vorschreibt, während es in Österreich hingegen 2,50 Meter sind. Da beide Länder föderale Bundesstaaten sind, gibt es darüber hinaus unterschiedliche regionale Bestimmungen.

Die in den vergangenen Jahrzehnten errichteten sowie sich derzeit im Bau befindlichen Häuser weisen also Raumhöhen aus, die um 30 Zentimeter zu niedrig sind. Das mag noch angehen, wenn man die Wohnung in erster Linie zum Schlafen nützt, am Wochenende einen Ausflug macht und in den Ferien verreist. Wird eine Wohnung tatsächlich bewohnt, fällt einem jedoch unweigerlich die Decke auf den Kopf. Absurd ist die Situation auch deshalb, weil die Menschen in den letzten hundert Jahren im Schnitt größer sind als früher, im neunzehnten Jahrhundert aber selbst in Billigwohnungen höhere Räume geschaffen wurden als heute, in Luxusappartements sogar Deckenhöhen von drei und vier Metern und manchmal noch mehr die Regel waren.

Die hohen Baukosten sind die Folge verschiedener Fehlentwicklungen

Man muss nicht lange nach dem Grund dieser Entwicklung suchen: 30 Zentimeter mehr bedeuten zusätzliche Baukosten. Die Rechnung ist leicht gemacht: Wenn man bei acht oder neun Geschossen 30 Zentimeter spart, kann man bereits ein zusätzliches Stockwerk bauen. Nachdem die Baupreise ohnehin schon astronomische Dimensionen erreicht haben, können die Anbieter leicht argumentieren, dass doch niemand noch mehr zahlen wird, um ein paar Zentimeter mehr Luft über dem Kopf zu haben. Dass die Baupreise längst nicht mehr von den tatsächlichen Baukosten diktiert werden, geht hierbei vollständig unter. Diktiert werden die Preise in Wirklichkeit nämlich vom Investoren-Markt, dessen Teilnehmer häufig Wohnungen für jeden noch so unrealistischen Preis erwerben, weil Ihnen Anleihen und Sparbüchern keine Zinsen einbringen. Diktiert werden die Kosten der Wohnungen auch von den ständig steigenden Bodenpreisen. Hier zeigen sich die Folgen der mangelhaften Raumordnungen, die eine Verschwendung der Flächen begünstigen. Vergessen darf man auch nicht, dass beim Bau noch lange nicht alle Rationalisierungsreserven genützt sind, die die Baukosten senken könnten.

Tatsache ist: Wenn ein großer Mensch tagtäglich mit dem Kopf gegen den Türstock in seiner Neubauwohnung schlägt, so kann er sich für dieses Ungemach bei vielen Schuldigen bedanken.

Der Kampf der Architekten gegen das Ornament hat groteske Folgen

Den Architekten ist die unbefriedigende Raumhöhe nicht anzulasten. Sehr wohl ist ihnen allerdings die einfallslose Öde der meisten Wohnbauten vorzuwerfen. Die beglückenden Ausnahmen seien hier nicht vergessen. Allerdings gleichen sehr viele, gleichen viel zu viele Häuser übergroßen Kisten mit Löchern drin.

Der Ursprung dieser Bauweise liegt in einem Missverständnis. Zahlreiche Architekten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben die üppigen Verzierungen abgelehnt, die die die Bauten der Gründerzeit ab 1870 bis zum Beginn des 1. Weltkriegs charakterisierten. Allen voran Adolf Loos, der das Ornament sogar als Verbrechen bezeichnet hat, aber ebenso der Bauhaus-Gründer Walter Gropius und andere wie Mies van der Rohe oder Le Corbusier. Die Gründerzeitbauten bestimmen heute noch den Charakter vieler Straßen in den großen europäischen Städten und vermitteln den Eindruck, da wären Künstler mit der Fassadengestaltung beschäftigt gewesen. Tatsächlich wurden die Gesimse, Pilaster, Halbsäulen und anderen Verzierungen in Fabriken massenweise hergestellt und an den Gebäuden angebracht, sodass ein dekorierter Einheitsstil entstand - die Funktionalität wurde kaum beachtet, und darüber, ob es sich bei den Verzierungen um Kunst handelt, kann man geteilter Meinung sein.

Der Treppenwitz der Architekturgeschichte: Die einfallslosen Neubauten der Nachkriegszeit sehen aus wie Gründerzeitbauten, nur ohne Ornamente und mit kleineren Fenstern. Oder umgekehrt: Man betrachte die im Krieg beschädigten, ihrer Ornamente verlustig gegangenen erhaltenen Gründerzeithäuser: Sie sind ebenso nackte Kästen wie die Neubauten, nur mit größeren Fenstern. Fest steht: Ein Gebäude hat im Wechselspiel mit seinen Benützern zu entstehen. Die Gestaltung und das verwendete Baumaterial sollten den Erfordernissen entsprechen, also auf die Abläufe abgestellt sein, die sich im Haus abspielen, sei es ein Wohnhaus, ein Geschäftslokal oder ein Bürogebäude. Funktioniert dieses Wechselspiel, dann ist das Haus auch schön, betonte Loos - unabhängig davon, ob es mit Ornamenten geschmückt ist (wobei Letzteres selbstverständlich nicht grundsätzlich abzulehnen ist, im Gegenteil).

Es besteht die vage Hoffnung, dass die Lock-Downs die Bedeutung des Wohnens in den Vordergrund gerückt haben und diese neue Lebenserfahrung zu Konsequenzen in der Architektur und darüber hinaus in der Städteplanung führen wird. Vielleicht kommt das Ende der Wohnsilos, die unkoordiniert in der Landschaft errichtet werden, ohne Straßen, ohne Plätze, ohne Übergänge, kurzum, ohne Raumordnung, ohne Stadtplanung

Es war sicher eine erfreuliche Errungenschaft des 20. Jahrhunderts, dass die Wohnungen immer komfortabler ausgestattet wurden und größere Flächen aufwiesen. Jetzt gilt es, einen weiteren Schritt zu setzen und Wohnbauten als Teil eines Konzepts zu errichten, in dem Wohnen, Arbeit, Freizeit, Dienstleistungen in einem Ensemble aufeinander abgestimmt funktionieren und jeder Bereich die ihm entsprechende Architektur erhält.

Der Handel unterliegt einem gnadenlosen Gesetz: Nur wer die Kunden zufriedenstellt, überlebt

Der Handel wird durch das Internet gnadenlos an seine ursprünglichen Gesetze erinnert. Es geht nur um eines: Die Waren in optimaler Weise von den Erzeugern zu den Konsumenten zu bringen. Wie dies geschieht, ist Nebensache, Hauptsache ist, dass der Kunde das gewünschte Produkt bekommt und zufrieden ist. In den vergangenen Jahrzehnten haben die Supermärkte und Shopping-Center reihenweise traditionelle Einzelhandelsgeschäfte ruiniert. Es war schlicht und einfach für die Verbraucher sehr bequem, möglichst alles an einem Ort zu bekommen. Jetzt ist es noch einfacher, zu Hause bequem im Internet alle Angebote zu studieren, zu vergleichen, zu bestellen und anschließend die Ware vom Lieferdienst zu bekommen. Jetzt ruinieren die Internet-Handelsplattformen die Supermärkte und die Shopping-Center.

Krampfhaft versuchen die Manager der Shopping-Center, die frei werdenden Flächen in ihren mittlerweile viel zu großen Häusern zu füllen. Die dabei dominierende Idee ist die Installierung von Gastronomie. Doch jetzt rächt sich, dass die Zentren zumeist außerhalb der Städte ohne jedes urbane Umfeld, gleichsam im Niemandsland, errichtet wurden und folglich keine attraktiven Adressen sind. Dieser Umstand erschwert den Einkaufszentren vor der Stadt auch die Erfüllung der neuen Funktion stationärer Geschäfte im Zeitalter des Internet: Nämlich diejenigen Produkte zu präsentieren, die die Konsumenten physisch und nicht nur online sehen müssen. Dafür wären die Center aufgrund ihrer vielen Schauräume ja eigentlich prädestiniert – können diese sich bietende Chance jedoch nicht wahrnehmen, weil sie eben – wie gesagt - zu weit vor der Stadt errichtet wurden und deshalb nicht mehr genug Shopper anziehen (das taten sie nur, als ihr Angebot umfassend war).

In einer Reihe von Einzelhandels-Branchen sind traditionelle Geschäfte auch im Internet-Zeitalter noch erfolgreich. Nichts liegt näher als einen Einkauf mit einem Kaffeehaus-Besuch zu kombinieren. Für diese Situation bietet sich aber die Atmosphäre einer Innenstadt besser an, also jener Zonen, die durch die Ansiedlung der Shopping-Center am Stadtrand entvölkert wurden. In vielen Stadtzentren erinnern nurmehr leerstehende Läden an vergangene Glanzzeiten. Werden nun die durch das Internet geschrumpften und veränderten Shopping-Center in die Städte übersiedeln?

Man darf nicht vergessen, dass die Shopping-Center nicht alle freiwillig auf einer grünen Wiese errichtet wurden. In den Städten haben die Stadtverwaltungen, getrieben auch durch die Denkmalämter, versucht, die alten Strukturen zu erhalten. Unter diesen Bedingungen kann kein Shopping-Center erfolgreich wirtschaften, auch nicht im Internet-Zeitalter. Damit nicht genug. Die Hauseigentümer kämpfen um jeden zahlungswilligen gewerblichen Mieter und weigern sich, etwa in Abstimmung mit anderen Hauseigentümern gemeinsam Shopping-Zonen zu schaffen. Werden die Bürgermeister und die Immobilienbesitzer jetzt klüger sein und die Chance nützen, die ihnen die neuen Bedingungen eröffnen?

Das Ende der Großraumbüros und der Beginn einer menschengerechten Arbeitswelt

Die Lock-Downs im Zuge der Corona-Krise haben schlagartig die Großraumbüros der Firmenzentralen und anderen Verwaltungszentren geleert. Diese Form der Unterbringung von Mitarbeitern erinnert sei jeher an die Massentierhaltung, die bekanntlich im Interesse einer artgerechten Haltung von den Tierschützern zu Recht heftig bekämpft wird. Nachdem es keinen vergleichbaren Menschenschutz gibt, konnten viele Manager jedoch ihre Vorstellungen umsetzen. Demnach würden alle mehr arbeiten, wenn die Mitarbeiter einander sehen, da man unter den Augen der anderen nicht faulenzen könne. Gefeiert wurde auch die Kostenersparnis gegenüber Kleinbüros. Man vermeidet zudem die Mühe, Bedürfnisse der einzelnen Personen beachten zu müssen. Die Krönung war und ist in vielen Firmen die Beseitigung des eigenen Arbeitsplatzes – jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter bekommt eine Art Geschirrwagen für Unterlagen und Schreibgeräte und besetzt täglich einen beliebigen, hoffentlich gerade freien Platz.

Mit der Verlagerung der Arbeit in die Privatwohnungen der Angestellten ist plötzlich alles anders. Man muss auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen und mit einer klugen Organisation das Zusammenspiel aller konstant managen. Dass diese geänderte Vorgangsweise die Leistungen steigern kann, dass eine „artgerechte Menschenhaltung“ bessere Ergebnisse für das Unternehmen bringt, haben allerdings leider immer noch viele nicht begriffen. Vielmehr wird eifrig gerechnet, ob man nicht mit der gänzlichen oder teilweisen Umstellung auf Home-Offices zusätzliche Einsparungen erzielen könnte. Dabei bringen motivierte Mitarbeiter viel höhere Gewinne, der respektlose Umgang mit der Belegschaft drückt auf die Leistungen und ist folglich extrem teuer.

Die Zukunft gehört einer neuen Architektur

Die Bürogebäude mit den Großraumbüros erwiesen sich für die Architekten und Baumeister als angenehmes Konzept. Man musste nur eine Betonplatte nach der anderen installieren und dabei auf den Höhenabstand achten. Dieser beträgt in der Regel nur 2,50 Meter, das heißt, es ergibt sich das gleiche Problem wie bei den Wohnungen (wie oben bereits beschrieben). Bei größeren Flächen sind 2,75 und 3 Meter vorgeschrieben, wobei es Ausnahmeregeln gibt. Tatsache ist jedoch: Bei großen Räumen wirkt auch eine nur etwas höher platzierte Decke drückend. Außen wird eine Glasfassade vor die Menschenbatterien gehängt, und der Bau ist fertig. Vielleicht wird als besondere Originalität ein Rundbau errichtet, gelegentlich sogar ein schräger Rundbau. Derartige Objekte sind in allen Städten anzutreffen und müssten eigentlich auf der Stelle dem Erdboden gleichgemacht werden.

Allerdings wird sich kaum jemand leisten können oder wollen, die vielfach noch lange nicht amortisierten Gebäude abzureißen. Es ist vielmehr damit zu rechnen, dass die Organisatoren in den Firmen versuchen werden, Heimarbeit und Büropräsenz zu verbinden. Diese Perspektive ist für die Mitarbeiter durchaus nicht ohne Reiz: An einigen Tagen genießen sie die Vorteile, zu Hause bleiben zu können, an den anderen Tagen arbeiten sie in ihren angestammten Großraumbüros, wo – da ja immer eine Reihe von Mitarbeitern gerade im Home Office tätig ist - mehr Platz für den Einzelnen bleibt. Die nächsten Bürobauten werden also nicht mehr seelenlose, menschenverachtende Kolosse sein, sondern spannende, kreative Lösungen für Arbeitnehmer, die jeden Morgen mit Freude ihr Tagewerk beginnen. Hoffentlich.

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                                                                            ***

Ronald Barazon war viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.


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