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Brüssel will Greenwashing knallhart bekämpfen

Lesezeit: 7 min
02.02.2023 16:41  Aktualisiert: 02.02.2023 16:41
Die EU will in Zukunft Klimabehauptungen wie „nachhaltig“ strenger kontrollieren und das sogenannte Greenwashing bestrafen. Ein geleakter Vorgabenentwurf zeigt nun wie man genau vorgehen will.
Brüssel will Greenwashing knallhart bekämpfen
Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, bei einer Rede im Europäischen Parlament. (Foto: dpa)
Foto: Philipp von Ditfurth

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T-Shirts, die als „nachhaltig“ deklariert sind, Waschmittel, die als „umweltfreundlich“ beschrieben werden. Die Verbraucher sind mit zunehmend grün klingenden Schlagwörtern auf Produkten konfrontiert, hinter denen sich jedoch nicht immer nachhaltige Produkte verbergen. Die EU-Kommission will nun Richtlinien gegen das sogenannte „Greenwashing“ durchsetzen. Sie sollen Unternehmen dazu führen, ihre Behauptungen zu belegen, oder diese ganz abzurufen.

Regeln sollen wirksam und abschreckend sein

Die EU plant den Gesetzesentwurf Ende März 2023 zu veröffentlichen. Ein Blick vorab geleakter Entwurf zeigt, welche Probleme die EU an der bisherigen Regelung sieht: „Den Verbrauchern fehlt es an verlässlichen Informationen über die Nachhaltigkeit von Produkten und sie sehen sich mit irreführenden Geschäftspraktiken wie Greenwashing oder der mangelnden Transparenz und Glaubwürdigkeit von Umweltzeichen konfrontiert“.

Die EU möchte, dass Unternehmen, die bei Produkten mit grünen Behauptungen werben, diese auch belegen. Funktionieren soll dies mit einer Standardmethode zur Bewertung ihrer Auswirkungen auf die Umwelt. Der Regelungsprozess soll nach den Vorstellungen der EU an die 2019 verabschiedete Green-Deal-Agenda angelehnt sein.

Für die Sicherstellung, dass grüne Behauptungen nachgewiesen werden, benötigt es einen Kontrollmechanismus. Die EU will ihre Mitgliedsstaaten dazu anleiten, ein System zur Überprüfung der Belege für umweltbezogene Behauptungen zu schaffen. Dieses soll von „unabhängigen Prüfern“ umgesetzt werden.

Gleichzeitig erwarte man von den Mitgliedern, Regeln durchzusetzen und Sanktionen für Verstöße einzuführen. Wichtig sei, dass diese Regeln wirksam, verhältnismäßig und abschreckend sind. Die Sanktionen möchte die EU auf der Basis gemeinsam geschaffener Standards erlassen. Dabei müssten die Art und Schwere des Verstoßes und die daraus resultierenden wirtschaftlichen Nutzen sowie die potenziell verursachten Umweltschäden mit einbezogen werden.

PEF-Methode im Zentrum der Debatte

Beim europäischen Verbraucherverband (BEUC) kommt das Vorhaben der EU gut an. Dimitri Vergne, Team Leader Sustainability des BEUC, unterstützt auf Nachfrage mit der Nachrichtenagentur Euractiv die Entscheidung Brüssels: „Wir begrüßen diesen Schritt. Es ist von größter Bedeutung, dass die Mitgliedsstaaten ausreichend hohe Strafen festlegen, um Unternehmen davon abzuhalten, gegen das Gesetz zu verstoßen. Es ist ermutigen, dass die Kommission beabsichtigt, die Rolle der Marktaufsichtsbehörden bei der Bekämpfung von Greenwashing deutlich zu stärken.“

Angedacht war die Vorgabe über umweltbezogene Angaben bereits im vergangenen Jahr. Sie wurde jedoch mehrfach verschoben, da es keinen Konsens über die Methoden zur Überprüfung von Umweltbehauptungen gab. Derzeit gibt es in der EU mehr als 200 aktive Umweltzeichen, die sich alle auf unterschiedliche Messungen und Methoden stützen.

Ein Großteil der Diskussion dreht sich dabei um die PEF-Methode (Product Environmental Footprint), die die Europäische Kommission schrittweise auf eine breitere Palette von Produkten erweitern möchte. Die PEF-Methode hat die Absicht, die Umweltauswirkungen eines Produkts während seiner Lebensdauer zu kalkulieren. Für verschiedene Produktgruppen wie Textilien, Lebensmittel oder Verpackungen wurden bereits mehrere solcher Maßnahmen entwickelt.

Verbrauchergruppen kritisieren unvollständiges Bild

Einige PEF-Methoden stehen jedoch in der Kritik, weil sie nicht immer alle Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigen. So haben beim Thema Verpackungen die Glashersteller reklamiert, dass man die angedachte PEF-Methode zu stark auf die CO2-Emissionen ausrichtet, ohne die Tatsache zu berücksichtigen, dass Glas immer wieder recycelbar ist. Andere Vorteile von Glas, wie der Fakt, dass es keine giftigen Chemikalien beinhalte, seien nicht angemessen mit einbezogen worden, so der Europäische Verband der Glasverpackungshersteller (FEVE).

Verbrauchergruppen vertreten ebenfalls die Position, dass die PEF-Methode den Verbrauchern ein unvollständiges Bild von den Auswirkungen eines Produkts auf die Umwelt vermittelt. Gleichzeitig erklärt die EU-Exekutive im Entwurf, dass sie die Arbeit an der Entwicklung von PEF-Methoden für bestimmte Produktgruppen fortsetzen wird. Sie erwähnt im Vorhaben die Bereiche „Bekleidung“, „Meeresfische“, „Kunstrasen“, „Schnittblumen“ und „Topfpflanzen“ sowie „flexible Verpackungen“.

Wenn diese PEF-Methoden und die entsprechenden Kennzeichnungssysteme von EU-Sachverständigengruppen entwickelt und abgesegnet worden sind, werden sie nach Vorstellung der EU in Form von Durchführungsbestimmungen, den so genannten „delegierten Rechtsakten", in der gesamten EU rechtsverbindlich gemacht.

Neben diesen zwei Kritikpunkten, könnte noch ein weiteres Problem auf die EU zukommen. Der Handel und die Industrie könnten hinter dem Vorhaben der EU einen weiteren Regulierungsversuch vermuten. Bereits Anfang Januar hatte der Präsident des Handelsverbands Deutschland, Alexander von Preen vor einem Regulierungssturm aus Brüssel gewarnt. Zudem dürfte das Vorhaben der EU-Kommission mit einem erheblichen bürokratischen und möglicherweise finanziellen Aufwand für die Unternehmen verbunden sein.

Klimaaktivisten hackten Werbetafeln in ganz Europa

Eines dürfte klar sein: Der Druck auf die EU-Regierungen, die Werbung auf der Grundlage von Umweltkriterien zu regulieren, wird mit dem Vorhaben der EU-Kommission wachsen. Im August letzten Jahres war Frankreich das erste Land in Europa, das Werbung für fossile Brennstoffe verbot, nachdem im Jahr zuvor ein neues Klimagesetz in Kraft getreten war. Wie weit Klimaaktivisten gehen, um ihre Ideologie durchzusetzen, zeigt die Tatsache, dass von ihnen Werbetafeln in ganz Europa gehackt wurden, um die ihrer Ansicht nach irreführende Umweltaussagen der Autohersteller anzuprangern.

Der Washington Post zufolge ist der Entwurf der EU der weitreichendste Versuch gegen Greenwashing vorzugehen. Befürworter dieses Vorgehens sagen, dass Greenwashing ein wachsendes Problem im Kampf gegen die globale Erwärmung darstellt, da sie den Verbraucher verwirrt und ihn dazu bringt sich für ein Produkt oder Unternehmen zu entscheiden, dessen klimabewusste Praktiken mehr Schein als Sein sind, während die Unternehmen bestraft werden, die den finanziellen Aufwand für wirklich nachhaltige Praktiken tragen.

Die Problematik weit verbreitet zu sein. Eine offizielle EU-Analyse ergab, dass 53 Prozent der auf dem europäischen Markt gemachten umweltfreundlichen Angaben zweifelhaft sind. Im Entwurf der EU-Kommission wird festgehalten, dass fast die Hälfte (40 Prozent) der Umweltaussagen über Produkte „unbegründet“ und „inkorrekt“ sind.

Viele Beispiele für schwammige Klimabehauptungen

Die aktuelle Debatte in der EU ist kein Zufall. Sie erweitert eine transatlantische Untersuchung umweltfreundlicher Angaben, da die Federal Trade Commission (FTC) im vergangenen Monat mit der Überprüfung ihrer Richtlinien für klimabezogene Angaben auf Produkten begonnen hat, die zuletzt 2012 aktualisiert wurden.

Bas Eickhout, niederländischer Gesetzgeber und stellvertretender Vorsitzender des Umweltausschusses des Europäischen Parlaments hat das Problem Greenwashing oft im Parlament angesprochen und erklärt die Wichtigkeit des Themas: „Die Bemühungen der EU sind sehr wichtig, um den Verbrauchern bei der Beurteilung der vielen Behauptungen, die es gibt, zu helfen.“

Beispiele für schwammige Behauptungen gibt es der Washington Post zufolge zuhauf. Besteck und Taschen, die behaupten, kompostierbar zu sein, aber dennoch Jahrzehnte brauchen, um sich abzubauen. Kleidung, die als klimaneutral bezeichnet wird, da durch den Kauf Gutschriften bei Unternehmen erfolgen, die vorgeben, Bäume zu pflanzen, um anfallende Emissionen auszugleichen. Produkte, die aus „recyceltem“ Material hergestellt werden, dessen Anteil so minimal ist, dass es keine wesentliche Rolle spielt.

Lina Khan, Vorsitzende der FTC, verdeutlicht in einer Erklärung im Dezember 2022 das Problem: „Menschen, die grüne Produkte kaufen wollen, müssen in der Regel dem vertrauen, was auf der Verpackung steht. Deshalb ist es so wichtig, dass Unternehmen, die solche Behauptungen aufstellen, die Wahrheit sagen. Wenn sie das nicht tun, verzerrt dies den Markt für umweltfreundliche Produkte.“

Guterres prangert Wirtschaftsführer an

Auf breiterer Ebene sind Behauptungen von Unternehmen über verbesserte Umweltpraktiken auch anfällig für Übertreibungen, ein Problem, das der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, Mitte Januar beim Weltwirtschaftsforum in Davos anprangerte: „Unternehmen, die behaupten, ihre Emissionen zu reduzieren, verwenden Methoden, die oft zweifelhaft oder undurchsichtig sind. Damit ist dem Greenwashing Tür und Tor geöffnet. Ich fordere die Wirtschaftsführer auf, glaubwürdige Pläne vorzulegen, um schnell Netto-Null-Emissionen zu erreichen.“

Angesichts der Tatsache, dass Guterres und seine Delegation zum UN-Klimagipfel im November 2022 im Privatjet nach Ägypten anreisten und beim Weltwirtschaftsforum reihenweise Regierungschefs und Topmanager mit Privatjets anreisten, sei die Frage erlaubt, wie glaubwürdig es ist, wenn er diese Aufforderung an Wirtschaftsführer tätigt und wie sehr sich diese davon beeindrucken lassen.

Experte sieht in EU-Vorhaben den richtigen Weg

Eine der Herausforderungen bei der Regulierung dieses Themas besteht indes darin, dass konkrete Daten über die ökologischen Auswirkungen eines bestimmten Produkts über seine gesamte Lebensdauer hinweg nur schwer zu ermitteln sind, zumindest mit den derzeit leicht zugänglichen Informationen. Außerdem kann es Streit darüber geben, welche Aspekte bei der Bewertung eines bestimmten Produkts zu berücksichtigen sind.

Sangwon Suh, Professor für Industrieökologie an der University of California in Santa Barbara erklärt gegenüber der Washington Post, dass dies zum Teil daran liegt, dass es schwierig ist, die Verschmutzung der Meere durch Kunststoffe zu berücksichtigen. Ein anderer Punkt sei die Ungewissheit darüber, was mit einem bestimmten Kunststoffprodukt geschieht. Suh untersucht, wie die ökologischen Auswirkungen verschiedener Produkte und Materialien gemessen werden können.

Suh zufolge ist der Schritt der EU der richtige Weg: „Wir können nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, wenn wir diese Produkte vergleichen. Eine weitreichende Regelung, wie sie in der Europäischen Union in Erwägung gezogen wird, kann jedoch dazu beitragen, die Bemühungen, um ein besseres Verständnis des ökologischen Fußabdrucks verschiedener Produkte zu beschleunigen und die das Umsetzen zur Regulierung des Greenwashings auf der ganzen Welt zu verbessern. Die öffentlichen Daten werden in die Regulierung einfließen und diese letztendlich effektiver machen.“

Die Unterschiede zwischen US-Vorschriften und dem EU-Entwurf

Befürworter der Regulierung von Greenwashing erklären, dass die Vorschriften in den USA nicht so stark an konkrete Daten gebunden sind, wie es die EU in ihrem Entwurf in Erwägung zieht. In den USA würden nicht Vorschriften mit einer wachsenden Datenbank von Modellen verknüpft werden, die versuchen, die ökologischen Auswirkungen eines bestimmten Produkts abzuschätzen. In den USA sind die Vorschriften in der Regel mit einem umfassenden Verbraucherschutz gegen falsche Behauptungen verbunden.

Bei einigen Klimabefürworter gibt es jedoch Zweifel, ob die Bemühung, sich auf die Bekämpfung von Greenwashing zu konzentrieren, der schnellste Weg ist um beispielsweise die Modeindustrie, eine Brutstätte zweifelhafter Klimabehauptungen, zu grüneren Maßnahmen zu bewegen. Es könnte sich mehr auszahlen, die Umweltvorschriften für die Branche zu verschärfen, so Maxine Bédat, Direktorin des New Standard Institute, einer Organisation, die die Modeindustrie zur Einführung nachhaltigerer Praktiken drängt.

Expertin sieht Wirksamkeit des Entwurfs skeptisch

Bédat arbeitet mit einer Gemeinschaft anderer Befürworter an der Verabschiedung einer auf die Modeindustrie ausgerichteten Gesetzgebung im Bundesstaat New York, die die größten Modemarken dazu zwingen würde, ihre Emissionen und Details über ihre Lieferkette offenzulegen und dann Pläne zur Verringerung ihres Kohlenstoffdioxid-Fußabdrucks und zu nachhaltigerem Handeln in Kraft zu setzen.

Bédat ist von der Idee der EU-Kommission nicht überzeugt: „Die europäischen Bemühungen gehen davon aus, dass der Verbraucher derjenige ist, der den Wandel in dieser Branche vorantreibt. Obwohl ich mir wünschen würde, dass die Verbraucher mehr Informationen erhalten, um mehr Verantwortung zu übernehmen, setzt dies angesichts der verschiedenen Ebenen der Nachhaltigkeit voraus, dass die Verbraucher über ein umfassendes Wissen über Klima-, Land- und Arbeitsfragen verfügen. Ich bin skeptisch, dass das die Art von Veränderung bewirken wird, die der Gesetzgeber vielleicht anstrebt.“

Einhaltung der Vorschriften könnte schwierig werden

Bédat hat auch noch eine weitere Sorge. Für viele Bekleidungsunternehmen könnte die Einhaltung einiger Elemente der europäischen Vorschriften eine große Herausforderung darstellen, da sie verlangen könnten, dass die Angaben zu einzelnen Kleidungsstücken über die gesamte Lieferkette hinweg nachweisbar und nachvollziehbar sind. Für einen Bekleidungshersteller könne es schwierig werden, die Baumwolle, die für ein einzelnes Hemd verwendet wird, bis zu einem bestimmten Bauernhof zurückzuverfolgen.

Die Befürworter der Greenwashing-Regulierung in der EU und in den USA haben die Hoffnung, dass die den Verbrauchern gemachten Angaben bald aussagekräftiger und substanzieller sein werden. Diesbezüglich ist Sangwon Suh zuversichtlich: „Diese Art der Regulierung wird definitiv die Entwicklung zuverlässigerer Datenbanken und Methoden beschleunigen. Das ist keine Raketenwissenschaft. Es ist nicht so schwierig.“ Abzuwarten wird sein, wie die Industrie und der Handel auf den zusätzlichen Aufwand reagieren und wie das Vorhaben bei ihnen ankommt. Es wird sich auch zeigen, ob die Veränderung letztlich bei den Verbrauchern selbst die erwünschte Wirkung zeigt und wirklich zu mehr Sicherheit und Transparenz führt.

 


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