Finanzen

Zinswende: Wo gibt es noch Zinsen von über 4 Prozent?

Die Geschäftsbanken senken bereits seit Monaten die Tages- und Festgeldzinsen. Wo erhalten Sparer noch die höchsten Renditen für relativ sichere Zinsanlagen wie Tagesgeld, Staatsanleihen und Co.?
Autor
14.07.2024 20:13
Lesezeit: 3 min
Zinswende: Wo gibt es noch Zinsen von über 4 Prozent?
Die EZB begann im Juni mit Zinssenkungen, aber Geschäftsbanken senken Kontozinsen schon seit einem halben Jahr. (Foto: iStock.com, Alexander Marc Duering) Foto: Alexander Marc Duering

Im Folgenden:

  • Wo Sparer die höchsten Zinsen erhalten
  • Ob die Zinsjagd laut einem Experten sinnvoll ist
  • Welche Zinsanlage als besonders sicher gilt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    Elias Huber

    Elias Huber arbeitet als freier Journalist in Frankfurt am Main und schreibt vor allem über Konjunktur, Edelmetalle und ETFs sowie die ökonomische Lehre der Österreichischen Schule. 

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Mærsk-Chef warnt: China übernimmt – Europa schaut zu
    16.05.2025

    Trotz politischer Abkopplungsversuche wächst Europas Abhängigkeit von China weiter. Mærsk-Chef Vincent Clerc warnt: Peking erobert...

    DWN
    Politik
    Politik Rüstungsskandal bei der Nato: Verdacht auf Bestechung und Geldwäsche – Behörden ermitteln gegen Nato-Mitarbeiter
    15.05.2025

    Über die Nato-Beschaffungsagentur NSPA werden Waffensysteme und Munition im Milliardenwert eingekauft. Nun gibt es den Verdacht, auf...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen 33 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen: Wirtschaftskrise kommt beim Bund an - Schätzungen sehen deutlichen Rückgang
    15.05.2025

    Der schwarz-roten Regierung stehen bis 2029 für die Umsetzung ihrer Koalitionsversprechen 33,3 Milliarden Euro weniger zur Verfügung....

    DWN
    Politik
    Politik Friedensverhandlungen ohne Putin, Trump und Selenskyj: Lawrow lästert über Selenskyj und schimpft auf Berlin
    15.05.2025

    Friedensverhandlungen in Istanbul: Der russische Außenminister Lawrow fordert, den Gesprächen eine Chance zu geben – und zieht...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Nach Trump-Zöllen: Weltweit schwindet bei Investoren die Angst vor einer Rezession
    15.05.2025

    Investoren weltweit atmen auf: Die Angst vor einer Rezession schwindet rapide – dank einer Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Lieferketten am Limit: Handelskrieg bringt globale Versorgung ins Wanken
    15.05.2025

    Die globale Lieferketten geraten durch den Handelskrieg zwischen den USA und China massiv unter Druck. Trotz Zollpause bleiben...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Massive Erhöhung der Verteidigungsausgaben: Deutschland für höhere Militärausgaben trotz Wirtschaftskrise
    15.05.2025

    Verteidigungsminister Wadephul stellt sich hinter die Forderung des US-Präsidenten Trump für höhere Verteidigungsausgaben der...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Externe IT-Dienstleister: So teuer ist das Auslagern wirklich
    15.05.2025

    In ganz Europa setzen Organisationen auf externe IT-Dienstleister – und geraten dabei zunehmend in eine Falle: Der Einkauf orientiert...