Politik

Bitcoin-Preisverfall und Panik bei Kryptologen: Sachsen verscherbelt beschlagnahmte Bitcoin

Lesezeit: 4 min
11.07.2024 12:30
Vieles spricht dafür, dass Behörden in der sächsischen Landeshauptstadt aktuell Bitcoin im Milliardenwert veräußern und damit einen Mini-Crash der Krypto-Währung verursacht haben. Das Geld stamme aus krummen Geschäften. Ob es fiskalisch dem Landessäckel zufließt, ist fraglich. Warum die Staatskanzlei ungern über das Thema redet.
Bitcoin-Preisverfall und Panik bei Kryptologen: Sachsen verscherbelt beschlagnahmte Bitcoin
Verlockender Glanz oder volatiles, hochriskantes Spielgeld für Zocker. Am Bitcoin und anderen Krypto-Währungen scheiden sich die Geister (Foto: dpa).
Foto: Jens Kalaene

Im Folgenden:

  • Warum Sachsens Justiz beschlagnahmte Bitcoins verkauft hat
  • Welche Rolle das Bundeskriminalamt auf dem Kryptomarkt spielt
  • Was der Fall Mt. Gox mit der aktuellen Situation zu tun hat

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